Zähne sind definitiv ok, Kieferknochen auch.
Maja hat vermutlich auf irgendwas gebissen und sich damit den Gaumen grossflächig kaputt gemacht.
Man muss jetzt also die Entzündung da in den Griff bekommen, deswegen haben sie Tupfer genommem für Antibiogramm.
Abtragen kann man das an der Stelle nicht, dann wäre der Gaumen offen.
Sie sind gleich fertig. Maja ist schon am aufwachen.
Durfte eben mit gucken. Spreche dann gleich mit der Ärztin und lasse mir die Bilder zeigen.
Ui - das ist ja interessant!
Ja, so kann man das auch nennen.
Hier mal die Fotos
Sie bekommt Baytril, Metacam und Novalgin.
Gewebeprobe für Antibiogramm läuft, hoffentlich Montag Ergebnis.
Ich drück die Daumen!
Aber wirklich interessant!
Unvergessen: Puschel, Anastasia, Mümmel, Gustav, John, Schmuse-Lilly und Gizmo
Das sind ja tolle Aufnahmen! Sehr interessant!
Wie geht es Maja heute?
Sie gefällt mir nicht so.
Temperatur ist recht hoch mit 40.8°.
Ich füttere sie meist, sie frisst zu wenig.
Ich wüsste zu gerne was da passiert ist....
Die Ärztin sagte ds es sehr lange dauern wird.
Oh.
Och Mensch, die arme Kleine...
Ich werde somit weiter alle Daumen drücken und auch alle Pfötchen und Krallen drücken lassen...![]()
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Es wäre auch möglich das es Krebs ist, das hoffe ich mal nicht.
Muss die Ergebnisse abwarten.
Wir wechseln jetzt erstmal das AB auf Azithromycin.
Baytril greift ja offensichtlich nicht.
Azithromycin war erfolgreich und blieb nebenwirkungsfrei bei ihr. Hatte parallel Bene Bac und Topiextrakt gegeben.
Die Wunde im Mäulchen heilt nach und nach, bis das verheilt ist wird es sicher noch 3-4 Wochen dauern aber wir sind auf einem guten Weg.
Das wichtigste: Sie frißt wieder selber und ich kann nachts schlafen.![]()
Wollte dir schon ne Sprachnachricht schicken.
Schön!
Puh.... was für eine beruhigende Nachricht...![]()
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
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