Seite 2 von 2 ErsteErste 1 2
Ergebnis 21 bis 23 von 23

Thema: Teil der GB bleibt drinnen bei Weiberkastration?!

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
    Registriert seit: 04.12.2004
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 3.952

    Standard

    Zitat Zitat von Meike Beitrag anzeigen
    Ich hatte das 2009 bereits bei meiner TÄ thematesiert, als es um die Kastration meiner Peppels ging.

    Da fragte sie mich, ob die Gebärmutter mit entfernt werden soll.
    War tatsächlich damals schon irritiert.

    Sie erklärte mir, dass bei einer herkömmlichen Kastration nur die Eierstöcke entfernt werden. Nicht ab die gesamte Gebärmutter.
    Érst bei einer Ovariohysterektomie würde alles entfernt werden.
    Ist ja logisch. Kastration bedeutet Entfernung der Keimdrüsen und das sind halt die Ovarien. Kann mir schon vorstellen, dass es bei medizinisch geschultem Personal schon mal Irritationen geben kann wenn man ne Kastra verlangt und davon ausgeht, dass alles rauskommt.
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Avatar von Öhrchenfan
    Registriert seit: 24.08.2011
    Ort: Landkreis Hannover
    Beiträge: 1.252

    Standard

    Ja so war es bei der Kastration von Ciara.

    Ich bat in der Tierklinik um eine "Kastration".
    Nach der OP wurde mir dann auf Nachfrage mitgeteilt, dass die Gebärmutter noch drin sei, da bin ich fast aus allen Wolken gefallen.

    In dem Fall habe ich mich nicht klar ausgedrückt. Allerdings weiß ich nicht, ob mich der Arzt nicht hätte fragen können / müssen, was ich "darunter verstehe", schließlich bin ich nicht medizinisch ausgebildet. Allerdings hat er ja auf mein Verlangen hin gearbeitet.

    Na ja passiert ist passiert und ich hoffe, dass sie niemals an Gebärmutterkrebs erkranken wird.

  3. #23
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Zitat Zitat von Letty Beitrag anzeigen
    begründung: Sonst rutscht die Blase woanders hin, Tier kann nicht mehr richtig pischern, nässt sich ein.
    So falsch ist das nicht. Wenn die GM entfernt wird, kann es passieren, dass die Blase sich absenkt, sich dann Grieß unten absetzt und nicht mehr vollständig abgeht. Bei einer meiner Häsinnen ist das leider passiert. Ich denke, dass dieser Gedanke hinter der Idee steckt, nicht alles zu entfernen.

    Ein Restrisiko bleibt leider immer, auch wenn die GM vollständig entfernt wird. Ich kannte mal eine Häsin, die einen aggressiven Tumor am GM-Stumpf hatte.
    Geändert von miri (27.03.2014 um 22:42 Uhr)

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •