Seite 2 von 2 ErsteErste 1 2
Ergebnis 21 bis 32 von 32

Thema: Kaninchenpärchen passt nicht zusammen

  1. #21
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 31.01.2018
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 25

    Standard

    Im Prinzip scheucht sie ihn meist dann, wenn man den Kaninchenbereich betritt. Aber auch mal einfach so, wenn er irgendetwas macht, was ihr nicht passt.
    Sie möchte geputzt werden, er macht das nicht, also muß er ein paar Runden laufen.

    Er weiß das auch schon, wenn sie eine bestimmte Körperhaltung einnimmt, dann rennt er los.

    Wenn sie z.B. vorn sitzt und Erbsenflocken möchte, ich gehe hin, nehme das Glas vom Tisch, dann scheucht sie ihn mehrere Runden durchs Zimmer.
    Wenn sie die Nase in der Erbsenflockendose drin hat, dann darf er sie auch zur Seite schieben, mitfressen, teils nimmt er ihr Futter aus dem Maul.

    Es ist auch nicht immer, wenn es Futter geht, aber doch sehr häufig. Manchmal ist es auch einfach so, wir sitzen ja auf unsere Couch, davor steht der Couchtisch, dahinter beginnt der Hauptkaninchenbereich. Während man hier sitzt, scheucht sie ihn meist immer mal wieder ein paar Runden, auch wenn gar keine Futterzeit ist.
    Wenn beide bereits am Fressen sind, jagt sie ihn nicht mehr weg.

    Es ist ja gerade, weil er so schon von der Pflegestelle geschildert wurde, und dort das gleiche Problem hatte. Ich denke, wenn er sich mal gewehrt hätte, dann hätte sie es auch schnell gelassen, bei seinem Vorgänger war es so. Der hat deutlich gesagt, wie es läuft und es war sofort problemlos.

    Ich hatte auch noch nie ein Kaninchen, das sich in keiner Konstellation verteidigt. Ich finde das schon ungewöhnlich.

    Wenn nach mehreren Monaten alles gut wäre, hätte ich ja kein Problem, aber die Grundproblematik ist eigentlich gleich geblieben. Ich hatte auch nochmal nachgeschaut, gebessert hatte es sich erst nach dem ersten Aufenthalt in der Urlaubsbetreuung. Danach haben sie sich auch geputzt und beieinander gelegen. Vorher gar nicht.

    Andererseits sind es ja auch Kaninchen, die ja auch ein Bedürfnis nach gegenseitiger Körperpflege und Kontakt haben, selbst wenn sie sich nicht mögen, bleibt ihnen ja nicht viel anderes übrig, als dass sie sich miteinander abgeben.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass, wenn beide Kaninchen zusammen in eine Großgruppe kommen würden, sich beide andere Freunde suchen würden.

    Bei Meerschweinchenpärchen gibt es das ja z.B. häufig, da werden zwei Tiere zusammen abgegeben, die sich so gut verstehen würden. Sobald sie in eine größere Gruppe kommen, gehen sie ihrer Wege und werden meist auch getrennt vermittelt von den Pflegestellen.
    Bei Pferden gibt es das auch oft,es ist wahrscheinlich generell ein Problem, wenn Menschen die Partner auswählen. Ideal wäre es ja, wenn sich jedes Tier seinen Partner in einer größeren Gruppe aussuchen dürfte, das ist natürlich kaum umsetzbar leider, weil es ja viel zu viel Stress bringen würde.

  2. #22
    Unendlich traurig :( Avatar von Katja F.
    Registriert seit: 26.05.2009
    Ort: Nähe Magdeburg
    Beiträge: 1.796

    Standard

    Ich verstehe deine Gedanken. Ich hatte mit meinen Jungs damals, Tony und McGee ein ähnliches Problem, wie du es beschreibst. Nur das noch ein drittes Tier dabei war, meine Ziva. Ziva war immer der Ruhepol der Gruppe und hat alle zusammengehalten. Es hat eine ganze Weile gedauert damals, bis die 3 ein harmonisches Trio waren. Nach dem Tod meiner Abby habe ich McGee mit Ziva und Tony vergesellschaftet. Zuerst war alles super. Und dann ging es los, das McGee den armen Tony immer auf dem Kieker hatte. Tony hat sich auch nie gewehrt, er hat immer sofort Hackengas gekriegt und die Flucht ergrifften. Irgendwann hat Ziva dann mal die Keule rausgeholt, weil sie endlos genervt war von den Beiden. Dann war es gut.

    Das sind die Tiere der Marke "treudoof" (nicht böse oder abwertend gemeint!). Tony wollte auch immer nur lieb gehabt werden und seine Ruhe haben. Der hätte sich nie im Leben mal gewehrt. Ich habe damals die Gehegeeinrichtung komplett geändert, es musste eh ein neuer Stall usw. her, dann ging es auch besser. Dann habe ich die 3 nochmal vergesellschaftet.

    Ich denke ja, das deine Beiden einfach vom Charakter nicht zusammen passen. Wie du das schon richtig geschrieben hast. Sie möchte ihre Dominanz ausleben und sucht dabei vielleicht auch mal die Auseinandersetzung, während er nur Ruhe möchte. Was sie wiederum auf die Palme bringt. Sie scheint schon ziemlich besitz- bzw. revierbezogen zu sein, gerade wenn es auch um Futter geht.

    Ich werde dir auch raten, mal einen kaninchenkundigen TA aufzusuchen und mal alles im Hinblick auf eine Kastration der Dame abklären zu lassen. Das kann schon helfen. Eine Garantie gibt es aber leider nicht.

    Liebe Grüße
    Katja
    Es grüßen die Kaninchen Savannah und Findus, die Meerschweinchen Caruso, Navina, Fortuna und Korona. Und Futtersklavin Katja.

  3. #23
    Amber.
    Gast

    Standard

    Haben die Tiere denn jetzt auch Hütten im Wohnzimmer?
    Diese sind für die Tiere ganz wichtig, eigentlich auch schon bei einer Vergesellschaftung. Die müssen immer was da haben, wo sie sich drin verstecken können, so Tische von uns und sowas sind kein ausreichender Ersatz dafür.
    Wenn sich meine jagen, versteckt sich der gejagte oft gleich in eine Hütte und das unterbricht das jagen auch oft gleich. Dass der Rammler jedes mal runden laufen muss, wenn sie ihn scheucht... versteckt er sich dann nicht oder springt wo drauf, um sich den Blick ihr zu entziehen?
    Hütten gibt den Tieren sehr viel Sicherheit.

    Wie schaut denn allgemein ihr Reich aus, hast du da evtl. ein, zwei Bilder von?

    Da dein Mädel so schwierig im Umgang mit Menschen ist, wird ihre vermittlung aber auch nicht sehr einfach werden, fürchte ich.
    Die meisten möchten kein Tier haben, dass so bissig ist und haben da auch oft nicht so die geduld und verständniss für. Soll jetzt auch nicht heißen, dass alle so sind, aber oft ist es leider doch so.


    Liebe Grüße
    Amber

  4. #24
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 31.01.2018
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 25

    Standard

    Sie ist nicht extrem bissig, meine Beschreibung sollte nur verdeutlichen, dass sie sehr charakterstark ist.

    Sie ist eben ein Kaninchen, ich kenne das von Häsinnen, dass sie schon mal ins Hosenbein zwicken oder mit dem Besen und der Schaufel kämpfen. Und selbst meine Meerschweinchen beißen teilweise beim Krallenschneiden etc., besonders die Mädels zeigen sehr deutlich, was ihnen nicht passt.
    Es sind doch keine Kuscheltiere, auch mein Kastrat lässt sich nicht gern nehmen und hochheben.

    Ich schrieb ja auch, dass ich sie am liebsten in Außenhaltung vermitteln würde, falls ich sie vermittle, da dürfte es mit ihr keine Probleme geben, außer dass sie sich nicht gern nehmen und fangen lässt, aber auch das trifft doch auf viele Kaninchen zu?
    Sonst ist sie eigentlich sehr süß, kommt, wenn man sie ruft und nimmt Erbsenflocken aus der Hand, macht Männchen und kann sogar ein paar Schritte dabei laufen.
    Dann darf man sie auch am Kopf streicheln, solange man sie nicht packt, ist alles gut.

    Und ich würde sie sowieso nicht an jemanden vermitteln, der in so einem kleinen Stall im Garten Kaninchen hält oder ungesicherte Außenhaltung hat, sondern nur an jemanden mit entsprechender Erfahrung, der sich auch an die Futterstandards etc. hält.

    Ich hatte bisher nur ein einziges Kaninchen, dass in einem Haus gelegen hat, das war mein blinder Kastrat, der sich aber generell nur auf 2 qm bewegt hat.

    Alle anderen Kaninchen bevorzugen Plätze, die an den Seiten offen sind, auch die beiden aktuellen. Ich habe aus zwei Holzkisten einen Turm gebaut, solche Baumarktkisten, in die auf beiden Seiten Öffnungen gemacht wurden. Außerdem einen selbstgebauten 1 m langen Tunnel und eine Korkröhre. Da sitzen sie mal wenige Minuten drin oder laufen durch, aber normalerweise steht es nur rum.

    Meine vorigen Kaninchen haben unter dem Meerschweinchengehege in einer riesigen Kloschale, 80 x 80 cm gelegen und daneben auf dem Teppich, die aktuellen liegen eigentlich nur unter dem Esstisch. Alles andere wird nur zum Durchhoppeln genutzt.

    Der Kastrat liegt sonst gern unter der niedrigen Kaninchencouch, das ist so eine: http://www.hoork.com/ikea-2-sitzer-mit-hellem-bezug-2/

    Die früheren Kaninchen hatten einen Teppich darunter, die aktuellen haben so viel darunter gepinkelt, dass jetzt eine riesige Kloschale darunter steht.
    Dorthin flüchtet er am liebsten, aber die Häsin rennt natürlich hinterher, er rennt seitlich rein, sie hinterher, und dann vorne beide wieder raus.

    In Häuser würde er nie gehen, denn sie würde ihn dann auch dort auf der anderen Seite rausjagen. Und er springt nirgends hoch.

    Sie haben noch mehrere Tritthocker aus dem Baumarkt, die eigentlich dazu dienen, dass wir an das Modem und den Drucker im Regal kommen, ohne in die Kaninchentoilette treten zu müssen .

    Aber sie nutzen das nicht, sie liegen unter dem Esstisch und der Kastrat noch unter der kleinen Couch.
    Wenn die Balkontür auf ist, liegen sie davor auf dem Teppich, um zu überwachen, dass sie nicht geschlossen wird.

    Ich habe gerade mal geschaut, ich habe keine aktuellen Bilder. Aber auf den alten Bilder vom letzten Jahr hatte ich ganz viele Kloschalen mit Häusern aus Pappkartons darüber aufgestellt. Die habe ich nur alle mittlerweile abgebaut, weil die keiner mehr nutzt, generell habe ich überall dort Kloschalen stehen, wo sie vorher hingepinkelt haben. Einige wurden nicht genutzt, die habe ich dann entfernt.
    Meine fressen auch vom Teppich und machen dort nicht hin, dafür überall sonst

  5. #25
    Unendlich traurig :( Avatar von Katja F.
    Registriert seit: 26.05.2009
    Ort: Nähe Magdeburg
    Beiträge: 1.796

    Standard

    Genau, die wenigstens Kaninchen lassen sich gern hochnehmen. So ein Tier hatte ich noch nie. Manchmal muss man sie dennoch hochnehmen, um z.B. Medis zu geben.
    Als ich damals ein Brüderpaar Meeris hatte, die haben auch immer ein Spektakel beim Krallen schneiden gemacht. Ich habe immer, das die Nachbar uns nochmal beim Tierschutz melden, die haben immer gemuigt als würde ich mit ihnen sonst was veranstalten.

    Mein aktuelles Pärchen hockt am liebsten in ihrer großen Kloschale oder unter ihrer Weidenbrücke. Häuser habe ich gar nicht so direkt im Gehege. Ich habe eine große Schutzhütte, eine kleine Schutzhütte und einen Stall drin. Den Stall nutzen sie gar nicht, nur den unteren Teil. Und sie machen auch überall hin. Egal ob am Futterplatz oder woanders, die Böbbel werden fleißig verteilt.

    Na ja, Mädels sind generell immer ein bisschen zickig. Wie steht es denn bei deinen Beiden?

    Liebe Grüße
    Katja
    Es grüßen die Kaninchen Savannah und Findus, die Meerschweinchen Caruso, Navina, Fortuna und Korona. Und Futtersklavin Katja.

  6. #26
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 06.08.2020
    Ort: München
    Beiträge: 12

    Standard

    Hallo

    Wenn dieses Jagen nur beim Betreten von deren Bereich passiert, würde ich einfach versuchen, immer ein Tier fernzuhalten. Also die beiden durch eine Leckerei oder ähnliches auseinander zu locken. Dann passiert das möglicherweise nicht. Ich kann dir da leider auch nicht so wirklich helfen, weil sich meine Tiere von Anfang an perfekt verstanden haben. Waren schon ein Pärchen vor dem Kauf

    LG

  7. #27
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 31.01.2018
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 25

    Standard

    Leider ist es nicht nur beim Füttern, oft ist es zwar in dieser Situation, aber da lassen sich die beiden auch kaum auseinanderhalten... Wenn die Erbsenflockendose oder auch irgendetwas anderes raschelt, gibt es kein Halten, dann rennen beide zum Menschen und versuchen, so viele Leckerlis wie möglich zu ergattern.

    Wenn man den Bereich betritt, der ja das halbe Wohnzimmer ist bzw. eher mehr als die Hälfte, jagt die Häsin ihn oft schon vorsorglich weg, auch wenn es gar kein Futter gibt.

    Es passiert aber auch ohne Menschenbeteiligung.
    Vor ein paar Tagen hatten sie Zoff auf dem Balkon, die Häsin hat ihm mehrere Büschel Fell ausgerissen.

    Seitdem sitzen sie nicht mehr zusammen und der Kastrat versteckt sich nur noch in den hintersten Ecken, also hinter einem Haus, in einer unüblichen Kloschale, in der normalerweise niemand ist... Und kommt auch nicht mehr zum Fressen.
    Sobald die Tür zum Balkon geöffnet wird, rennt er raus und legt sich in eine Ecke.

    Futter muß man ihm bringen und direkt vor die Nase legen.

    Ich beobachte das jetzt nochmal ein oder zwei Wochen, dann überlege ich, was ich mache. Wenn es so bleibt, werde ich mich wohl von einem Tier trennen, ich bin nur noch unsicher von welchem....

    Ich hatte gerade eine ähnliche Situation mit den Meerschweinchen, ich habe einen älteren, chronisch kranken, sehr schüchternen Kastraten, der allein war, nachdem seine beiden Mädels gestorben waren.
    Ich hatte ein älteres ruhiges Mädel für ihn geholt, sie hat mit dem Kopf nach ihm geschnickt, als er sie beschnüffeln wollte, daraufhin hatte er so viel Angst vor ihr, dass er sein Haus nicht mehr verlassen hat, außer wenn sie mal reinkam.
    Sie war fast zwei Monate bei uns, er hat dann auch zwischendurch deutlich abgenommen.
    Wirklich getan hat sie ihm nichts, sie war auch sehr gut sozialisiert, aber er hat sich vor ihr gefürchtet.

    Ich hatte dann Kontakt mit einer Meerschweinchenhilfe aufgenommen, die das Weibchen übernommen und mir ein anderes vermittelt haben, das charakterlich besser gepasst hat, obwohl sie viel jünger ist.
    Das andere Weibchen wurde gleich weitervermittelt und versteht sich mit dem neuen Partner gut.

    Bei den beiden Schweinchen hier ging es auch sehr schnell, anfangs war der Kastrat sehr angespannt, wenn er das neue Weibchen gesehen hat, weil er erstmal Angst vor ihr hatte... Sie hat ihn dann beschnüffelt und den ersten Tag komplett verfolgt, das Beschnüffeln ist ja eher meerschweinchenuntypisch, aber für ihn war es genau das Richtige.

    Die beiden sind jetzt ein absolutes Traumpaar, sie sind viel zusammen und der Kastrat ist so aktiv wie noch nie.

    Von daher kann ich mir sehr gut vorstellen, dass eine andere Konstellation beide Kaninchen glücklicher macht. Das Schwierige ist nur die Entscheidung, wer geht und wer bleiben darf... Bei den Meerschweinchen war es klar, dass mein älterer, kranker Kastrat bis zu seinem Tod bei mir bleibt.

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
    Ort: Kleines Kaff
    Beiträge: 2.201

    Standard

    Wenn die Tiere wirklich gar nicht zueinander finden, bzw. wenn eines offensichtlich leidet und sich zurück zieht, dann bin ich auch dafür, den Tieren nicht ewig eine "Zwangsehe" zuzumuten. Bei meinen Abgaben, wenn es denn mal sein muss, vermittle ich grundsätzlich nur die gesunden, unkomplizierten Tiere, die es leicht haben, sich woanders wieder einzufügen.

    Die schwierigeren oder kranken Tiere bleiben bis zu ihrem natürlichen Ende bei mir. Da ist mir immer das Risiko zu groß, dass es jemand anderem irgendwann zu viel wird und sie zum Wanderpokal werden.

  9. #29
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 9.037

    Standard

    Sehe ich absolut genauso.

  10. #30
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 31.01.2018
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 25

    Standard

    Den Kastraten müsste ich ja zurückgeben und dann weiß ich nicht, wie er weitervermittelt wird, bzw. ob es dann vielleicht auch nicht so gut passt. Und er müsste sich erst wieder in die Gruppe einfinden (da kam er ja vor der Vermittlung auch nicht so gut klar) und dann wird er erst irgendwann vermittelt.

    Die Häsin ist ja von einer Kleinanzeige, die kann ich abgeben. Sie hat ja nur die Zahnspitzen, aber ich würde sie sowieso nur jemandem abgeben, der sich gut auskennt, und auch nur in ein Kaninchenzimmer oder freie Wohnungshaltung.

    An sich sind beide ja gesund, meine Häsin war vorher schon normal vergesellschaftet und problemlos, der Kastrat bräuchte nur eine ganz liebe Häsin, dann würde er auch zurechtkommen, also so ein Tier, dass überhaupt nichts macht.

    Beide sind mit der Haltung hier recht glücklich, also außer mit dem Partner, wenn ich jetzt noch eine Weile warte, kann ich ja die Häsin auch nicht in Außenhaltung vermitteln, was ihr sicher sehr gut gefallen würde...

    Ich würde wohl eher die Häsin behalten wollen, mein Sohn lieber den Kastraten...

    Von daher ist es nicht so einfach. Sonst hatte ich auch meist ein älteres, krankes und ein gesundes Tier, da wäre mir die Entscheidung leichter gefallen, aber die Situation hatte ich leider noch nicht bei den Kaninchen.

  11. #31
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.329

    Standard

    Ehe man eine Abgabe in Betracht zieht würde ich sie ja kastrieren.

  12. #32
    Erfahrener Benutzer Avatar von Almuth N.
    Registriert seit: 14.07.2015
    Ort: Mittelhessen
    Beiträge: 1.845

    Standard

    Sehe ich genauso!

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •