Es gibt Studien zu Ingenol, ob dieser in der Wolfsmilch enthaltene Stoff eventuell weiße Blutkörperchen reduziert - also sogar gegen bestimmte Krebse wirken könnte. Sind aber nicht ausreichend belegt.
Ferner sind auch Spuren von Bitterstoffen in den Euphorbien.
Die Zusammensetzung der Milch ist so, daß sie theoretisch auch antibakteriell und harntreibend wirken könnte. Früher wurden Euphorbien als Brech- und Abführmittel benutzt.
Vergiftungserscheinungen bei Tieren aufgrund von Verzehr von Wolfsmilch können sein:
- Absinken der Körpertemperatur
- Blutiger Durchfall / Harn
- Herzrhythmusstörungen
- Lähmungen
- Leberschädigung
- Magen- Darmbeschwerden mit Krämpfen
- Schleimhautreizungen
- Schwere Augenentzündungen
- Taumeln.
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