eine Mathildengeschichte
Es war ungefähr zu dieser Zeit, man schrieb das Jahr 2010...
Stanley wohnte mit seinen beiden Schwestern und Mathilde, die damals noch den Namen „Semi-ha“ trug, bei meiner Schwägerin, während Papa Sammy bei mir die Kastrafrist absaß. Wir hatten die kleine Familie gerade gerettet und leider war das kleinste der Kinder gestorben. Keiner wusste, dass sie geboren waren… (angeblich).
Semi-ha lebte nach der Rettung mit den Kindern im Arbeitszimmer meiner Schwägerin, das zwei Katzen auch als Durchgangszimmer auf dem Weg nach draußen nutzen. Nun trug es sich zu, dass eine der Katzen den Kaninchenkindern zu nahe kam…
Da schoss Semi-ha hervor, jagte mit gewaltigen Krallen in Richtung die Katze und schleuderte mächtige Blitze aus ihren Augen. Ganz wie Gandalf in der Unterwelt, als er auf den Balrog trifft, wenn ihr wisst, was ich meine… Mit einem riesigen Satz wich die Katze Semi-ha‘s gewaltigen Blitzen so gerade noch aus und stürzte durchs Fenster hinaus (keine Angst, es war im Erdgeschoss und die Katze kannte den Weg). Von draußen rief die Katze nur noch: „Oh wehe, wehe, welch‘ eine mächtige Kämpferin wohnt nun dort!“
Und so bekam Mathilde ihren Namen. Denn das bedeutet er: „mächtige Kämpferin“.
Hier noch ein Mathilden-Lieblingsbild von vor vier Jahren nach der Kastra. - Ist sie nicht voll hübsch
Zitieren
.
. Wollte nicht fressen, der Spatz. Es lag aber nicht die Impfung sondern an fürchterlichen Zahnspitzen. Die TÄ meinte, er sei in dieser Hinsicht "sehr tolerant". Das ist insofern gut, dass er das Fressen nicht abrupt einstellt aber schlecht weil die Zähne echt ziemlich grottig geworden sind. Sie hätten früher korrigiert werden müssen.
Zitat von Gertrud
Die denkt sich auch, ich hab hier die Arbeit mit deinen Kiddies und du schnappst dir direkt 'ne Jüngere...
.
Lesezeichen