Viele Grüße
Falk und die Schmutzfüße
Nein, dass soll es nicht heißen. Ich habe ja auch geschrieben,dass sie von uns Menschen abhängig sind ob wir kämpfen oder sie gehen lassen. Was in welcher Situation richtig ist, darüber möchte ich mir kein Urteil erlauben. Ich weiß ja selber nicht wie ich reagieren würde.
Danke, habe ja auch keine lust auf Seitenlage DiskussionenHierzu schreib ich mal lieber nichts...
Das ist ein sehr sensibles Thema, und jeder, der nicht selber in der Situation war, kann wahrscheinlich nicht wissen, wie er entscheiden würde. Anschuldigungen oder Verurteilungen sollten hier daher nicht auftauchen.
Allerdings sollte jeder in so einer Situation überlegen, was Sara schon anmerkte:
Ich für mich habe mir bestimmte Punkte überlegt, an denen ich die Lebensqualität überprüfe, sollte ich (wieder) in so eine Situation kommen. Ein wichtiger Punkt dabei ist für mich, dass das Kaninchen in Gesellschaft lebt. Auf körperliche Gebrechen wie fehlende Zähne, Blindheit oder auch eingeschränkte Bewegung (individuell) kann ich mich einstellen und das Leben dementsprechend einrichten. Aber ich sehe für mich keinen Sinn darin, wenn ein Kaninchen ohne Partnertier lebt. Sich gegenseitig putzen, zusammen schlafen, futtern etc. wäre dann nicht mehr möglich, es wäre ein "leeres" Kaninchenleben.Man sollte sich sehr genau überlegen, ab wann man aus egoismus handelt weil man sich nicht trennen will.
Das ist vielleicht auch der Punkt, der hier einigen "aufstößt". Aber die Meinung darf hier jeder äußern Zaungast.![]()
Lieben Gruß, Jessica
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