Ich meine mich zu erinnern dass ich damals täglich einmal etwas Zehn Minuten inhaliert habe. Aber ich kann mich auch irren. Aber eine halbe Stunde wars definitiv nicht
Ich meine mich zu erinnern dass ich damals täglich einmal etwas Zehn Minuten inhaliert habe. Aber ich kann mich auch irren. Aber eine halbe Stunde wars definitiv nicht
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Ich habe so einen ähnlichen Inhalator von beurer https://www.amazon.de/Nebulizer-High...CP99LCGX/?th=1
Den hänge ich immer mit dem Aufsatz, der auf dem Produktbild montiert abgebildet ist, in die Box vorne ein. Da tu ich dann eine schwere Decke drüber und lasse den kleinen dadrin 30 min stehen. 30 min, weil seine Box sehr groß ist (ist für Maine Coons, seine Partnerin ist etwas größer und ich wollte, dass beide gemütlich in eine Box passen können, ca. 60cm lang, 40cm hoch) und er sich immer in die hinterste Ecke verkriecht und den Inhalator nicht so arg stark ist, bis da mal was bei ihm ankommt, dauert das immer ein bisschen. Ich überlege aber, ihm eine kleinere Box fürs inhalieren zu holen.
Was habt ihr denn alle für Inhalate verwendet und wie lange inhaliert ihr? Ich nutze Mucosolvan Inhalat (Wirkstoff: Ambroxol), würde aber vllt wechseln wollen, weil er vor und nach der Inhalations-Session irgendwie gleich schnoddrig bleibt und auch wenig ausniest. Ich hatte ganz am Anfang mal NaCl und Kamillenteeprobiert, aber da ist wirklich gar nichts passiert, außer, dass er nach dem Kamillentee ganz nett gerochen hat.
Ich erstmal Danke, ich werds mal täglich probieren und gucken, ob das vielleicht gerade hilft. Ich hatte im Frühjahr schonmal einen Monat lang täglich gemacht, da war nicht allzu viel passiert. Das war allerdings auch ein anderer Inhalator.
ambroxl bzw mucosolvan könnte auch euer problem sein, das fängt mit langer behandlungszeit an schleim zu bilden. würde definitv nacl inhalieren lassen und das auch nicht in so einer riesen box, das bringt ja nix, erst recht nicht wenn das nur alle zwei tage passiert. auf jeden fall brauchst du eine kleinere box oder inhalierst auf dem schoß. ich setze mir meinen auf meine beine und dann nehme ich das inhaliergerät (ich habe eins im ultraschall oder mesh technik die sind geräuschlos und nicht so laut wie die kompressorgeräte) und dann das mundstück was die nase mit einschließt und dann halte ich das dicht vor das kaninchen. mit der zeit akzeptieren meine das alle und so habe ich eben maximal 10 minuten aber die haben dann auch definitv flüssigkeit inhaliert und nicht nur in leicht feuchter luft gesessen. das gerät was du verlinkt hast reicht zum inhalieren in der box nicht wirklich. dafür wird zu wenig in der zeit vernebelt. oder siehst du nachd em öffnen der box noch nebel in der box?
inhalieren könntest du neben nacl noch eine solelösung, dncg oder ectoin . kamille würde ich nicht inhalieren lassen und auch sonst keine ätherische öle, das kann noch zusätzlich reizen.
Wir haben uns damals einen omron gekauft und da war auch eine Maske für Kinder mit drin dir wir gut nutzen konnten. Wir haben mit nacl inhaliert.
Das Kaninchen hatte ich auf dem Schoß und hab die Maske direkt an die Hase gehalten..wie gesagt einmal am Tag maximal zehn Minuten wenn ich es rech erinnere
Geändert von Mottchen (27.10.2025 um 22:16 Uhr)
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Nacl hier. Weitere Maßnahmen Tee. Gelesen hier, aber nie selbst benutzt: Schleimlöser wie Kinder-ACC, Bisolvon oder Sinupret. Bekommt er sowas?![]()
Kamille trocknet übrigens aus und sollte nicht mit dem Augen in Berührung kommen . Was ja beim inhalieren in der Box unvermeidbar wäre
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Danke für die Rückmeldungen!
Alles klar, ich probiers mal mit NaCl. Schleimlöser kriegt er ja sowieso schon durch das Rodicare Pulmo.
Der kleine Mann hatte leider die Tage Probleme mit Bauchweh/Gasbildung weil er ja kaum was runter bekommt, da hab ich ihm neben dem üblichen Magen-Darm-Zeugs noch etwas Novalgin gegeben, das hat zum Glück auch erstmal ein bisschen was mit den Niesattacken geholfen. Ich ruf morgen mal die TA an, ob ich das vllt in der Zeit ohne AB regelmäßig geben kann, ist ja auch als Entzündungshemmer nicht so verkehrt bei Schnupfen.
Aber mit Rhinotomie hat hier noch keiner zufällig irgendwelche Erfahrungen?
novalgin ist wenig entzündungshemmend, da wäre metacam das bessere medikament. gibst du da gar nichts? und schleimlöser nur das rodicare pulmo? hast du da noch nichts anderes probiert? Hexasolvon, acc? irgendwie hab ich das gefühl bei euch läuft in der behandlung was schief und es wird mehr auf AB gesetzt als auf die behandlung eines klassischen schnupfen?
meine TÄ setzt immer sofort auf metacam und schleimlöser zum inhalieren mit nacl und dann ein paar tage beobachten und wenn das gar nichts bringt gibt es zusätzlich antibiotika. rodicare pulmo ist ein pflanzliches mittel und kann auch probleme machen im bereich von allergien auf einen der inhaltsstoffe.
Metacam bekommt er nicht mehr, weil er Nierenprobleme hat.
Bitte ohne komplette Krankengeschichte nicht irgendwas schlussfolgern, was die Qualität der Behandlung betrifft.;; Wir sind da jetzt schon seit einem Jahr dran mit Zweit und Drittmeinung, da kann ich nicht alles aufschreiben, chances are, dass ich es einfach vergessen habe, hier mit hinzuschreiben, wir probieren und testen ja schon seit einem Jahr.
Wir fühlen uns bei unserer HTA und den mitbehandelnden TAs aus Zweit- und Drittmeinung sehr gut aufgehoben- zaubern können unsere TAs aber leider auch nicht. So wirklich effizient können sie nämlich leider nicht behandeln, die Tests bisher haben ja bisher absolut nichts gezeigt (Blut (auch nun mit EC-Titer-Test), DVT, Nasenspülproben plural, 2x Kopfröntgen auf mehreren Ebenen, normales Röntgen vom Hals abwärts bis zum Püschel 2x, Ultraschall, Gegenchecken besagter Tests durch andere TAs- nichts (bis auf die Nierengeschichte). Der Schnupfen wird ja auch nur vermutet, weil wirklich sonst NICHTS gefunden wurde und vor kurzem auch eine Bronchitis mitaufgetreten ist, was stark für einen Schnupfen spricht, so der Konsens von 3 verschiedenen kaninchenkundigen TAs. Allergie wird ausgeschlossen, weil selbst bei Entfernung aller Allergene aus der Umgebung und Allergie-Luftfilter keine Besserung aufgetreten ist. Die Luftfeuchtigkeit ist hier auch konstant bei 60-70%, trockene Luft ist es auch nicht. Im CT und bei vorigen Spülungen/Tests mit verfärbter Flüssigkeit gab es keinen Hinweis auf einen Fremdkörper oder Obstruktion sonstiger Art in der kleinen Wackelnase). Gerade bleibt nur ein durchprobieren der verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten, in der Hoffnung, dass irgendwas mal anschlagen könnte.. was bei Schnupfen ohne erfolgreiche, bisherige Isolation des Erregers in der Spülprobe gar nicht so unüblich ist. Die baldige Nasenspülprobe wäre ja jetzt schon die dritte, auch wenn jetzt mal mit einer etwas anderen, invasiveren Methodik und wenn dann nichts auftaucht, ggf. eine Rhinoskopie (und evtl dann Rhinotomie bei Indikation, aber da hab ich etwas Bammel, weil sich das echt schlimm anhört). Aber ohne konkrete Ergebnisse gibt es leider auch gerade keine konkrete, zielgerichtete Behandlung, sofern meine TA keine magische Kristallkugel bedienen kann oder der Hase morgen plötzlich anfängt zu sprechen und uns sein Problem schildert. Das ist ja das frustrierende. Mit der Qualität der Behandlung hat das recht wenig zutun. Wir haben ja schon fast alles durch und er ist schon seit Nieser 1 in Behandlung. Damals wurde mit Hexasolvon/Inha angefangen, dann auf Metacam ausgeweitet (das hat er bei verschiedenen Behandlungsansätzen auch nochmal bekommen, aber seit geraumer Zeit nicht mehr weil a) Nierenwerte und b) keine feststellbare, positive Wirkung). Erst nach einem Monat ohne positiven Effekt wurde dann das erste AB versucht, das liest sich hier aber wegen der kurzen Zusammenfassung der letzten 12 Monate glaube ich nicht so gut raus.
Ich bin hauptsächlich hier für Ideen/Erfahrungen, was noch möglich ist und anderen bei ähnlichen Sachen vllt geholfen hat, dass ich das dann meiner TA vorschlagen kann bzw bei so Sachen wie Inhalat usw auch selbst mal durchprobieren kann. Beidseitig gehen uns nämlich langsam die Ideen aus.
Hexasolvon hatten wir am Anfang sowohl als Inhalation als auch oral probiert, da war aber keine Verbesserung, weshalb wir auf das Mucosolvan Inhalat gewechselt waren. Bei Pulmo ist der Vorteil, dass er das ganz lecker findet und als "Leckerli" einfach so aus der Spritze schleckt und so wirklich am stressfreisten für ihn ist. Von dem ACC hatten wir nur den Kindersaft bekommen können, da hat er Durchfall von gekriegt. Aber mir wurde jetzt per PN das Inhalat empfohlen, davon wusste ich nichtsDas werden wir auch mal probieren.
Geändert von widdermoehrchen (30.10.2025 um 17:28 Uhr)
@widdermoehrchen
Novalgin ist nicht entzündungshemmend, nimm es doch einfach als völlig korrekten Hinweis an.
Somit ist der Kommentar von samira völlig richtig.
RC Pulmo ist kein Schleimlöser, das wäre ACC-Kindersaft und/oder Bromhexin-darf kombiniert werden.Alles klar, ich probiers mal mit NaCl. Schleimlöser kriegt er ja sowieso schon durch das Rodicare Pulmo.
Zur Inhalation eignet sich Mucolsolvan Inhalation oder auch NaCL mit ACC inj. gemixt. ACC gibt es auf Rezept beim TA.
Kamille darf man niemals inhalieren und in den Vernebler tun, ruiniert das Gerät und das Tier.
Wir hatten das Problem bei Joy aus dem Notfall Herten, dass die sensiblen Antibiotika auch nach 6 Wochen (mit Wechsel zwischendurch) nicht angeschlagen haben.
Erst als wir in der Antibiotika-Pause Rodicare Pulmo UND Immun gegeben haben, konnten wir schon nach ein paar Tagen deutliche Besserung beobachten.
Nach Beendigung dieser Kur ist sie jetzt tatsächlich seit ca. März absolut symptomfrei als wäre nie etwas gewesen.
Gefüttert haben wir auch in großen Mengen schleimlösende Kräuter wie Spitzwegerich, Thymian und Majoran.
Inhaliert wurde von Anfang an 2-3xtgl. für 10 Minuten mit dem Pariboy mit NaCl, welches im Wechsel mit ACC und schleimlösenden ätherischen Ölen versetzt war.
(für den Einsatz ätherischer Öle bei Kaninchen und über Inhalation muss man sich allerdings gut auskennen!!!)
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut.
-Laotse-
Ich würde hier auch mal das Augenmerk vermehrt auf die klassische Schnupfenbehandlung legen. Also zusätzlich. Bedeutet 2 mal am Tag NaCl mit ACC Injekt inhalieren (Mucosolvan Inhalation soll ja auch gehen, habe ich selbst keine Erfahrung damit). Kaltvernebler verwenden. Kaninchen in die Transportbox, Handtuch drüber und mindestens 10min inhalieren lassen.
LG Britta
Danke für die Tips! Ich hab mit dem Knopf jetzt seit Ende Oktober mit NaCl inhaliert 1x tgl. und habe Schleimlöser (Hexasolvon) übers Futter gegeben weil am unkompliziertesten (hatten wir schonmal vor einem Jahr oral gemacht, er verträgt das sehr gut), plus Rodicare. Es ist minimal besser geworden finde ich, zumindest wird er jetzt weniger beim Fressen gestört (hat auch zugenommen! kann aber auch daran liegen, dass sein Lieblingsfutter grad Saison hat), aber er ist immer noch sehr schleimig.
Nun hat sich nach leider sehr langen technischen Schwierigkeiten unsere HTA mal die CT-Bilder angucken können (aus irgendeinem Grund hab ich von der CT-Praxis nie was Schriftliches bekommen, nur die Original-Bilder und eine mündliche Besprechung, die ich dann leider ebenso mündlich weitergeben musste. Ging ganz gut, aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt. Auf Anfrage nach einer Befundzusammenfassung oder Rückruf kamen auch wieder nur Bilder per Mail?? Alles was komisch. Und die HTA konnte die 2GB Files nicht öffnen). Beim CT wurde eine Mittelohrentzündung festgestellt, mir wurde aber gesagt, dass das einfach daher rührt, dass sein Ohr durch den Schnodder nicht richtig belüftet wird und der Eiter dann abfließt, Ohrentropfen bliblablub würde dementsprechend auch nichts bringen, bis die Nase entschnoddert ist. Da er ja ein Stehöhrchen ist, hab ich mir auch nicht allzu viele Sorgen gemacht, ein bisschen Luft kommt immerhin von oben. Danach hatte er die Geschichte mit der Lunge, da hat er eh 3 Wochen lang Breitband-ABs bekommen. Das mit der Mittelohrentzündung hatte ich der HTA auch gesagt, da das aber im Notdienst war als es ihm super schlecht ging, ist das glaube ich etwas untergegangen, weil:
Jetzt kam heute der Anruf von der HTA, die die Bilder endlich mal sehen konnte mit der Mittelohrentzündung. Sie will ihn jetzt deswegen operieren? Ich bin maximal verwirrt.
Ich kenne das nur von Widdern, aber Stehohren? Abgesehen davon, dass ich das nach dem Diagnostik-Marathon gar nicht mehr bezahlen kann (online habe ich zumindest meistens Sachen ab 1500€ aufwärts gefunden, allerdings nur für Widder) und ihn dann doch leider letztendlich wieder zu seiner alten Pflegestelle abgeben müsste, ist das ja auch eine wahnsinnig invasive und schmerzhafte OP mit hohem Entzündungspotenzial, oder verwechsle ich das grade? Zumal die Bilder ja schon fast 2 Monate alt sind und er zwischendrin schon AB/Schleimlöser bekommen hat, wie kann sie sicher sein, dass der Eiter noch in der Bulla ist, oder noch so viel da ist...? Wenn es von der Nase her rührt, füllt sich das doch eh bald wieder, oder? Und eine spezielle AB-Behandlung für die Ohrenentzündung hat er ja auch noch nicht vorher bekommen... Also ich find meine HTA eigentlich echt toll aber ich bin gerade maximal verwirrt. Ist das normal?
Ich habe nochmal der CT-TA geschrieben, ob ich damals beim Termin einfach irgendwas falsch verstanden habe (denke aber eigentlich nicht, wir haben relativ lange über die Otitis gesprochen, weil ich mein allererstes Kaninchen mitunter an einer schlimmen Otitis in Kombi mit anderen Problemen verloren hab und ich mir deshalb sehr Sorgen gemacht habe- und sie meinte, dass es eigentlich bei ihm nicht schlimm ist und zweitrangig). Mal gucken, was sie antwortet. Wenn Tierarztmeinung gegen Tierarztmeinung steht, müssen wir dann für eine Drittmeinung wieder mal durch halb Ostdeutschland touren mit dem armen Pfropf.![]()
Naja, bei uns bleibt es (leider) sehr spannend.
Geändert von widdermoehrchen (13.11.2025 um 00:09 Uhr)
Erfahrungsberichte:
https://www.kaninchenschutzforum.de/...light=Ohren-OP
Du könntest Burkhard fragen per PN, unseren Admin, er hat 2 erfolgreiche Ohren-Ops machen lassen.
Danke! Ja, ich frag mal nach.
Aber in dem Thread sind das soweit ich sehe wieder alles Widder... und auch mit vorherigen, erfolglosen AB-Therapie für die Ohren, das haben wir ja jetzt gar nicht gehabt, was ich komisch finde... Sein Ohr wird ja eigentlich durch die Stehöhrchen von oben belüftet... deshalb versteh ich auch nicht ganz, was sie da jetzt machen möchte, erweitert werden muss das Ohr ja nicht?
Mir kommt das alles etwas spanisch vor.
Mein Stehöhrchen hatte auch schon zweimal eine böse Otitis. Wir bekamen sie gut in den Griff, aber Eiter ist nunmal auch aggressiv. Und bei Deinem Gärtner es ja offensichtlich schon länger im Ohr.
Und wenn da jetzt (warum auch immer) Verengungen oder Schwellungen im Ohr sind, kann es eben nicht (mehr) belüftet werden.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Über dem Trommelfell sah laut dem CT halt alles fein aus, nur der Tränen-Nasen-Kanal ist wohl durch den Schnodder blockiert. Beim Durchchecken von ein paar Wochen konnte sie auch eigentlich problemlos bis zum TF gucken, alles frei. Mich irritiert nur sehr, dass TA 1 meint, dass eine OP absolut nicht nötig wäre und TA 2 ohne vorige Therapie oder weitere Diagnostik auf eine OP pocht, basierend auf genau denselben Bildern.
Ich guck mal, was die Drittmeinung sagt und wie viel die OP kostet.Aber das was ich hier preislich online finde, ist für mich nach der ganzen Diagnostik einfach nicht mehr stemmbar, selbst, wenn ich mir Geld leihe. Das wär echt doof. Aber hilft ja im Zweifel nix, schätz ich... mann ey
Geändert von widdermoehrchen (13.11.2025 um 20:28 Uhr)
Was soll denn "die OP" sein.
Was genau möchte sie in der OP machen?
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