Es ist halt erwiesen, dass die eigene Einstellung zu etwas dazu beiträgt, was sich ergibt.
So hat man festgestellt das Krebspatienten mit zuversichtlicher Einstellung bessere Therapieverläufe hatten als Krebspatienten, die sich bereits für Tod hielten.

Ähnlich ist es mit der Homöopathie.
Der Mensch denkt einfach zu viel nach.

Tieren hingegen ist nicht klar, was sie da jetzt zu sich nehmen und ich hab jetzt nur bei Wellensittichen mal mit Homöopathie behandelt, aber dem Tier ging es definitiv dadurch besser.

Als ich es mal absetzte, ging es wieder Berg ab, wogegen es sich mit erneuter Eingabe wieder besserte.
Das kann schlecht Zufall sein, selbst die Tierärztin war überrascht wie gut er damit aussah und vom Verhalten auch war.

Die Ampullen habe ich auch immer über mehrere Tage verwendet. Offene hab ich einfach vorsichtshalber in den Kühlschrank gestellt, das klappte so ziemlich gut.


LG