Am Ende des Tages muss es jeder selbst für sich entscheiden. Ich habe mittlerweile so viele Dinge erlebt die nicht erklärlich sind , vor allem seit ich mit Tieren zusammenlebe, dass ich gelernt habe, offen zu sein für alle Seiten. Für alles was da zwischen Himmel und Erde passiert.Und alles tue damit es meinen Tieren gut geht. Ich glaube offen sein ist generell im Leben ein guter Ansatz. Sich Dingen zu verschließen nur weil man sie nicht versteht oder verstehen will ist letztlich ein Verlust für denjenigen , der sich verschließt.
Geändert von Mottchen (29.10.2024 um 08:20 Uhr)
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Das hast du sehr schön geschrieben
Es passieren tagtäglich und immer wieder so viele Dinge auf der Welt, die wir mit unseren Verstand nicht (be)greifen können und trotzdem passieren sie. Das anzuerkennen und zusätzliche Ressourcen zu nutzen, die dadurch entstehen, ist auch für mich ein Mehrwert. Dafür ist es aber nötig, die „entweder oder“-Brille abzusetzen.
Man kann heute so vieles wissenschaftlich erklären, was früher wie Hokus Pokus (oder schlimmeres) wirkte.
Und manche Behandlungsmethode, die früher als unwirksam (weil mit unserem wissenschaftlichen Ansatz oder Weltbild oder..... nicht vereinbar) abgetan wurde, ist heute anerkannt, z.B. Akupunktur.
Das kann auch für heute abgelehnte bzw. nicht anerkannte Methoden in Zukunft eintreten.
Also kann man nicht alles abtun, was sich heute (!) nicht wissenschaftlich nachweisen lässt.
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