Ich kann Dir nur raten, dabei zu sein, auch wenn es Dir das Herz zerreißt.
Ich hatte auch einen taub-blinden Widder, den ich erlösen lassen musste.
Er hat mir vollkommen vertraut und lag ruhig auf meinem Schoss, und während ich ihn gestreichelt habe, wurde das Narkosemittel gespritzt.
Er war aber schon so schwach, dass das Mittel allein schon ausgreicht hat, ihn über die Regenbogenbrücke zu bringen.
Danach war ich zwar tagelang nicht mehr zu gebrauchen, aber ich war froh, ihn begleitet haben zu dürfen und hätte mir sicherlich Vorwürfe gemacht, wenn ich ihn einsam und verlassen hätte einschlafen lassen müssen.