Ein Mittelweg wäre das beste: einer, der sich um die Mieze kümmert und einer, der sich um die erkrankte Besitzerin kümmert. Aber weder, die Katze im Dreck zu halten, noch der Dame die Katze wegzunehmen, ist gut oder richtig.
Unangemessener Ton hilft aber gar nicht. Da machen alle nur dicht und blocken ab. Wenn man empathisch aufeinander zugeht, kann man viel mehr erreichen. Sicherlich arbeiten manche nicht ohne Grund im Tierschutz, eben weil sie nicht so gut mit Menschen können. Allerdings steht mangelnde Empathie nicht nur dem Tierschutz manchmal im Weg. Das ist einfach nur schade.
Im Prinzip wollt ihr beiden helfen, habt also die selbe Grundidee.
Lesezeichen