Danke schonmal für die Antworten.

Ja, mit dem Medikament meine ich Panacur. Das soll ich ihr sowieso immer 3 Tage vor und 5 Tage nach stressigen Ereignissen geben, würde ich also bei einer Kastration auch machen, das hab ich auch mit der TÄ besprochen um sicherzugehen dass es da keine Wechselwirkungen mit der Narkose oder anderen Medikamenten gibt. Die meinte das ist ok aber eben auch dass Pika trotzdem einen EC Ausbruch kriegen könnte.

Hmm, ist auf jeden Fall interessant zu wissen dass 'Kleintier' im Tierarzt-Kontext nur Hunde und Katzen sind. Die Klinik wo ich jetzt war behandelt aber schon explizit 'Heimtiere/Kleinsäuger' und ist eine der wenigen Orte halbwegs in meiner Nähe der überhaupt die Kastration von weiblichen Kaninchen anbietet. Trotzdem sind die Tierärzte da in erster Linie 'KLeintier-Tierärzte' die eben auch Heimtiere behandeln. Die Tierärztin schien aber schon recht regelmäßig Kaninchen-Kastrationen durchzuführen.
Wie findet man denn einen Heimtierspezialisten? Ich denke da gibt es einfach keine die nicht länger als ne halbe Stunde von mir entfernt sind.
Ich könnte mir vielleicht noch eine zweite Meinung von einer anderen Kleintierklinik in meiner Nähe oder von einem anderen Tierarzt von derselben Klinik holen...

Auf die Frage ob man feststellen kann ob Pika bereits Metastasen irgendwo hat, hat sie auch Röntgen angeboten, meinte aber dass es gut sein kann dass da was ist und man es auf den Röntgenbildern nicht sieht.