Unsere kleine Maya kommt langsam scheinbar in ein „schmerzhaftes“ Alter…
Zum Hintergrund… sie stammt aus einem sehr heftigen Notfall https://www.kaninchenschutzforum.de/...d.php?t=135510 und lebte bis zu unserer Übernahme bei Marit (ist also mittlerweile gut sechs Jahre alt).
Aus ihrer „ersten“ Haltung (also nicht bei Marit passiert) hat sie kleinere „Behinderungen“ zurückbehalten, u.a.
- Nase gespalten,
- Hüft-/ Beckenfehlstellung (mittlerweile leichte Spondylose auf dem RöBild zu sehen),
- Blümchen fehlt.
Kurz nach Übernahme durch uns erlitt sie einen EC-Schub aufgrund dessen sie erblindete und ertaubte…
Trotz allem ist sie seit Jahren ein absolut verkuscheltes Traumpaar mit unserer kleinen „Rampensau“ Jonny…
Als ich letzten Monat mit den beiden zum impfen war, empfahl Dr. R. aus der TK sie mal (auch aufgrund ihres Alters und ihrer „Behinderung“) versuchsweise für zwei bis drei Wochen unter Metacam zu setzen und zu gucken ob sich ihr Verhalten dann ändert…
Da ich ungern Medis „grundlos“ gebe habe ich sie die nächste Zeit einfach nur besonders genau beobachtet.
Seit gestern fällt mir auf, dass sie sich weniger und schwerfälliger bewegt (kann aber noch hoppeln und springen!).
Fressen funktioniert noch 1A, bei dem abendlichen Leckerchen schnappt sie immer noch wie ein verkleinerter Pitbull…
Nun gibt es seit gestern Metacam (für Hunde), zur Zeit gemäß Anleitung einmal täglich.
Meine Frage nun: Wenn ich es aufgrund der schnellen Verstoffwechselung bei Kaninchen auf zwei Gaben aufteile, teile ich die Dosierung dann einfach durch zwei oder gibt es vorsichtshalber einen „Aufschlag“ auf die einzelne Dosis?
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