Edgar - alles voller Eiter

[Laura B.]

Es gibt leider keine guten Neuigkeiten. Edgar hatte gestern seinen Termin beim Tierarzt. Eine Narkose war notwendig, denn im Mäulchen ist Eiter, und die Ursache muss gefunden werden. Mehrere Röntgenbilder wurden gemacht. Einzig gute Nachricht... Edgar ist gut wieder wach geworden. Ein paar kleine Zahnspitzen wurden abgeschliffen.
Die Röntgenbilder zeigen allerdings den schlechten Zustand des Unterkiefers. Auf der Seite des Abszesses ist im Unterkiefer ein entarteter Zahn gewachsen, der sich waagerecht im Kiefer nach vorne schiebt und für Zerstörung sorgt. Dort wurde vor einer Woche der Abszess nach außen geöffnet.
Der Eiter im Mäulchen kommt aber nicht von dort, sondern aus einem tiefen Loch in der andere Seite des Unterkiefers. Die Tierärztin konnte viel Eiter aus dem Loch spülen. Allerdings gibt es dort keine Öffnung nach außen, so dass es nicht möglich ist engmaschig weiter zu spülen. Das ist nur in Narkose machbar. Die Knochenstruktur des Unterkiefers ist insgesamt schlecht.

Nun ist natürlich die Frage, wie es weitergeht. Was ist machbar, oder auch nicht? Was kann man Edgar noch zumuten, oder eher nicht...

Gut geht es Edgar natürlich nicht. Er bekommt Schmerzmittel, Antibiotikum, Bauchmedikamente, und er muss zugefüttert werden, weil er nur wenig selbst frisst.

Silke ist völlig geschockt, sehr traurig und frustriert, es ist gar nicht in Worte zu fassen.

[Birgit W.]

Es ist so traurig und furchtbar zu lesen wie schlecht es dem kleinen Edgarbärchen, dem kleinen Pelzköpfchen geht. Was ist denn jetzt bloß zu tun, damit das kleine Kerlchen noch ein wenig Lebensqualität hat und er sich wohl fühlt. Wenn ich das alles lese bin ich ratlos und Silke, die arme, leidet mit Knutchen

[Nadine K]

Ach herje, der arme kleine Schatz Das ist einfach nur traurig und unfair, Edgar ging es doch zwischenzeitlich so gut

[Carmen Z.]

Ich finde gerade gar keine Worte

Silke, fühl dich mal ganz fest gedrückt. Ich hoffe, es gibt noch eine Chance für Edgarbärchen und man kann alles noch ein wenig zum Guten wenden. Daumen sind ganz ganz fest gedrückt.

[Carmen S.]

Das tut mir sehr leid. Ich finde leider gerade gar keine Worte, es ist einfach nur furchtbar. Hoffentlich kann man dem lieben Knuddelbär noch helfen. Ich drücke weiter ganz fest die Daumen. .

[Maja]

Ich bin einfach nur geschockt, das zu lesen. Das hört sich einfach nur furchtbar an. Armer Edgar! Dabei ging es ihm doch so gut. Ich drücke ganz doll die Daumen, daß ihm doch noch geholfen werden kann.

[miha]

Es tut mir so Leid, dass es Edgarbärchen so schlecht geht. In den letzten Wochen kommt bei ihm aber auch wieder alles zusammen. Hier werden weiter Daumen und Pfoten gedrückt und nicht nur Edgar, sondern natürlich auch Silke ganz viel Kraft geschickt. Diese blöden Krankheiten sind so unfair!

[Amber.]

Kann man denn durch die Bilder sehen wohin dieser Eitertunnel führt und was ihn verursacht?

So schlimm, dass es von "alles super gut" zu "Katastrophe" oft nur ein paar Tage zwischen stecken können.

Silke, das tut mir so leid.