dunkel und vor allen Dingen ruhig halten ist kein Fehler. Sie kennen den Menschen ja noch nicht und bekommen dann nur noch mehr Angst. Wichtig ist vor allem dass man sie nicht direkt füttert. Schon gar nicht mit Aufzuchtsmilch. die meisten sind dehydriert und müssen erst mal Flüssigkeit bekommen. Außerdem muss man sie langsam aufwärmen bevor sie die erste Nahrung bekommen. Bis zur Übergabe an eine geeignete Stelle auf jeden Fall warm halten.

wir schauen schon immer das mindestens zwei zusammen aufgezogen werden. Klappt aber halt nicht immer. Das Alter muss schon in etwa passen. Finn ist momentan der einzige der alleine ist. Für alle anderen wurde schon was passendes gefunden. Ich hoffe einfach es rückt noch eins nach. Ansonsten schaut man dass sie natürlich dann spätestens in der innenvoliere Gesellschaft bekommen.

Ob viel oder wenig Körperkontakt hängt auch vom Hörnchen ab. Gestern fand Finn es toll an meinem Hals zu liegen, heute Morgen hat er dabei gezittert, obwohl er sich von alleine dahin begeben hat. Ich hatte letztes Jahr auch drei Stück die wurden überhaupt nicht zutraulich. Sind zwar auch rumgeklettert aber waren superschreckhaft. Das gibt’s auch. Aber die hatten ja sich.