Hallo liebes Forum
Heute brauche ich eure Erfahrung und Hilfe.
Bei mir leben aktuell zwei Kaninchen in Aussenhaltung. Mein Männchen (7 Jahre alt) ist Schnupfen und immer wieder wegen Blasengriess in Behandlung, soweit alles gut.
Am Dienstag Früh habe ich bei ihm eine ca. 1,5 Zentimeter große, runde Wunde (am Ohransatz ) entdeckt. Die Wunde war verschorrft und hat nicht mehr geblutet.
Also ab zum Tierarzt....
Die Tierärztin vermutet einen Tumor. Am Kopf röntgen möchte sie in seinem Alter ungern, wegen dem Narkoserisiko. Sie ist sich aber nicht sicher und schließ t eine Verletzung auch nicht aus.
Ich habe für nächste Woche einen Termin bekommen, damit wir es erstmal mit Medikamenten behandeln und dann besprechen wie es weiter gehen kann.
Jetzt soll ich ab heute ein Antibiotika und Metacam geben. Zum behandeln auf die Haut habe ich die Nektrolyt Salbe bekommen.
Also heute früh mit der Behandlung begonnen....
Die Salbe aufgetragen und Schmerzmittel und Antibiotika oral eingegeben.
Direkt danach hat mein Kaninchen angefangen sich an der Stelle zu putzen und zu kratzen. Seine Partnerin hat angefangen an der Stelle zu schlecken.
Habe die beiden getrennt, beim Tierarzt angerufen und für morgen den ersten Termin ergattert.
Die Wunde schmoddert, blutet weiter vor sich hin, ein Verband schwierig an der Stelle.
Was soll ich jetzt tun?
In die Tierklinik? Versuchen es irgendwie zu verbinden?
Er frisst übrigens normal, leidet aber unter der Trennung zur Häsin. Die beiden haben Sichtkontakt durchs Gitter.
Falls noch Fragen kommen:
Frischfütterung
große s Gehegemit sehr viel Freilauf
beide geimpft gegen Maxi und RHD ( muss im März wieder aufgefrischt werden)
Ich habe sehr regelmäßig längeren Kontakt zu beiden. Bin sehr schnell und auch bei Kleinigkeiten beim Tierarzt.
Mache mir jetzt große Sorgen
Jetzt her mit eurem Wissen und Infos
Vielen Dank!
Grüße Angie
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