Hallo ihr Lieben 😊
Ich bin neu hier und habe eine Frage zu meinem Kaninchen... Er heißt Buddy und wird jetzt bald 6 Jahre alt. Vor 3 Wochen am Sonntag den 28. März* ging das ganze los, er hatte ein tränendes und eiterndes Auge. Wir haben das Auge dann gereinigt und waren am Dienstag (30.03) beim Tierarzt. Dort wurde uns gesagt das es keine Bindehautentzündung ist sondern eine Verletzung der Hornhaut. Buddy ist sonst fit, also er hat keine Probleme mit den Zähnen oder ähnlichem. Daraufhin haben wir Augentropfen bekommen und sollten eine Woche später wieder zur Kontrolle kommen. Das hat auch alles gut funktioniert. Das Auge eitert nicht mehr, hat aber immernoch einen "weißen Schleier". Zum Kontrolltermin am 07.April meinte die Ärztin das wir keine Fortschritte gemacht haben und es am besten ist das Auge zu entfernen. Wir haben aber gesagt das wir das ungern machen möchten da wir bereits schon schlechte Erfahrungen gemacht haben mit Operationen in so hohem Alter und deshalb etwas "allergisch" dagegen sind. Ja gut, aufjeden Fall haben wir dann neue Tropen bekommen, einen Schmerzmittelsaft und eine Augensalbe. Die Tierärztin würde am liebsten sofort operieren (Netzhaut drüber ziehen oder so etwas in der Art?!). Die Praxis ist zwar sehr gut, aber aus Erfahrungen von anderen sind sie immer sehr schnell wenn es darum geht zu operieren. Deshalb wollte ich jetzt gerne wissen ob jemand Erfahrung mit so etwas hat und vllt Tipps hat?* Buddy geht es gut, er hoppelt rum, frisst normal und zeigt keine Anzeichen von Schmerzen. Ist die OP den wirklich nötig?
Ganz liebe Grüße 🐇
Lesezeichen