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Thema: "Orniflox"- das neue Baytril > Erfahrungswerte gesucht

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Eva B.
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    Zitat Zitat von 3 Möhren Beitrag anzeigen
    Meine Tierärztinnen raten auch zur Verdünnung. Das mache ich auch so wie sie es sagen, denn nicht ich, sondern meine Tiere wären sonst die Geschädigten. Woher wissen die die gegen die Verdünnung sind, dass die Kaninchen keine Verärztungen haben, woran würden sie es merken? Kaninchen fressen oft auch unter Schmerzen ganz normal weiterhin ihr Futter.
    sehe ich genauso
    Artgerecht ist nur die Freiheit -Hilal Sezgin-


    Nichts ist beglückender, als den Menschen zu finden, den man den Rest des Lebens ärgern kann. -Agatha Christie-

  2. #2
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    Standard

    Ich doch genauso

    Ich wollte nur der Userin Bianca B. antworten, dass das durchaus unverdünnt gegeben wird.

    Deine Frage, 3 Möhren, ob wir das überhaupt feststellen können, ob etwas an den Schleimhäuten verätzt ist, finde ich sehr berechtigt.
    Andererseits, wenn es starke Schäden wären, würden si nicht fressen.

    Aber dass das immer noch mit der Sonde in dem Beipackzettel steht, das ist ja für Reptilien und Vögel gemeint, finde ich auch fragwürdig. Am Anfang war eine große Verunsicherung (ich hatte damals ja in einem Meeriforum gelesen).

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
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    Ich hatte damals auch den Arzt angeschrieben, der die Diskussion sozusagen angeregt hat. Irgendwo müsste hier im Forum noch etwas dazu zu finden sein. Aber generell in die Runde gefragt, wenn die Tierärzte raten es zu verdünnen, was spricht denn dann dagegen es auch zu tun, egal ob nötig , oder nicht?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 9.030

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    Ich denke den meisten dauert es zu lange die viele Flüssigkeit einzugeben. Und das ist bei einem großen Tier schon ne Menge. Meiner hier ist 4 kg, das ist schon viel, wenn noch andere Medis dazu kommen.
    Für mich ist es aber klar, dass ich verdünne. möchte das Risiko nicht eingehen, dass was passiert oder der Kleine nachher Schmerzen hat.

    Man kann aber die Menge auch mit etwas Päppelbrei vermischen, der evtl. sowieso gegeben werden muss. Aber so, dass dann die Breimenge auch fertig gefüttert wird-von daher nur mit ner kleinen Menge vermischen.

  5. #5
    Gast
    Gast

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    Grundsätzlich spricht überhaupt nichts gegen die Verdünnung - macht es doch einfach, wenn euch das vom TA gesagt wird oder euch das lieber ist. Es gibt hierzu eben auch andere Meinungen.

    Allerdings, wenn ich einen 6 kg-Riesen habe, dem ich dann das 4fache (empfohlene Verdünnung) an Orniflox eingebe, dann muss der aber auch anstandslos alles abschlucken. Und das ist dann schon eine ganz schöne Menge. Man rechne das gerne mal nach. Das sind mehrere Milliliter. Da überlegt man sich das schon.

    Und die empfohlene Verdünnung mit Säften zu höheren Akzeptanz: Wer garantiert mir, dass es da keine Wechselwirkungen gibt. Nur mal so als Idee.

    Also: Es spricht gar nichts gegen eine Verdünnung. Ich mache es nicht und ich habe bislang überhaupt keine Probleme gehabt. Die Tiere fressen danach anstandslos Leckerlie. Und wenn es da zu einer Verätzung kommt bin ich mir sicher, dass man es merkt.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vivian L.
    Registriert seit: 26.10.2014
    Ort: -
    Beiträge: 1.596

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    Zitat Zitat von Claudia Mü. Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich spricht überhaupt nichts gegen die Verdünnung - macht es doch einfach, wenn euch das vom TA gesagt wird oder euch das lieber ist. Es gibt hierzu eben auch andere Meinungen.

    Allerdings, wenn ich einen 6 kg-Riesen habe, dem ich dann das 4fache (empfohlene Verdünnung) an Orniflox eingebe, dann muss der aber auch anstandslos alles abschlucken. Und das ist dann schon eine ganz schöne Menge. Man rechne das gerne mal nach. Das sind mehrere Milliliter. Da überlegt man sich das schon.

    Und die empfohlene Verdünnung mit Säften zu höheren Akzeptanz: Wer garantiert mir, dass es da keine Wechselwirkungen gibt. Nur mal so als Idee.

    Also: Es spricht gar nichts gegen eine Verdünnung. Ich mache es nicht und ich habe bislang überhaupt keine Probleme gehabt. Die Tiere fressen danach anstandslos Leckerlie. Und wenn es da zu einer Verätzung kommt bin ich mir sicher, dass man es merkt.
    Das unterschreibe ich so

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 2.233

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    Zitat Zitat von Vivian L. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Claudia Mü. Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich spricht überhaupt nichts gegen die Verdünnung - macht es doch einfach, wenn euch das vom TA gesagt wird oder euch das lieber ist. Es gibt hierzu eben auch andere Meinungen.

    Allerdings, wenn ich einen 6 kg-Riesen habe, dem ich dann das 4fache (empfohlene Verdünnung) an Orniflox eingebe, dann muss der aber auch anstandslos alles abschlucken. Und das ist dann schon eine ganz schöne Menge. Man rechne das gerne mal nach. Das sind mehrere Milliliter. Da überlegt man sich das schon.

    Und die empfohlene Verdünnung mit Säften zu höheren Akzeptanz: Wer garantiert mir, dass es da keine Wechselwirkungen gibt. Nur mal so als Idee.

    Also: Es spricht gar nichts gegen eine Verdünnung. Ich mache es nicht und ich habe bislang überhaupt keine Probleme gehabt. Die Tiere fressen danach anstandslos Leckerlie. Und wenn es da zu einer Verätzung kommt bin ich mir sicher, dass man es merkt.
    Das unterschreibe ich so
    Ich auch 👍 Seltsamerweise setzen hier kaum Tierärzte Orniflox ein, Baytril ist wieder im Rennen.
    Frage oft bei Haltern nach, die AB bekamen.

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