Ehrlich gesagt haben wir hier mehr als genug von deinen patzigen Antworten. Mäßige deinen Tonfall, sonst ist der Thread hier dicht. Langsam reicht es dann auch.
Seinem Tierarzt sollte man vertrauen, er hat seinen Job studiert und sich durch Fortbildungen weiter verbessert.
Ich gebe meine Tiere meist nur mit einem Zettelchen bei der Tierarzthelferin ab. Da ist die Tierärztin noch gar nicht in der Praxis. Meine Tierärztin hat generell freie Hand, sie muss mich nicht informieren, bevor sie Diagnostik betreibt und behandelt. Ich vertraue ihr, sie weiß, was sie tut.
Bis jetzt haben mich bis auf eine Ausnahme alle behandelt und die haben auch von anderen schlechte Bewertungen bekommen. Von daher hat sich mein Eindruck nur bestätigt
Das mit dem Zettel ist eine Idee. Aber ab Dezember bin ich eh wieder bei meiner Tierärztin, wo ich lange vorher war
...Fridolin, Lieschen, Sam, Emil, Frida, Lucy, Iwanka, Knöpfchen, Felix, Louis, Paolo - geliebt und unvergessen...Fuchur glücklich vermittelt
Danke Vivi, genau so ist es
Und ein panisch strampelndes Kaninchen festzuhalten, damit die Maske auf dem Kopf bleibt, ist wirklich nicht im Sinne des Erfinders und erst recht nicht im Sinne des Tieres.
Sollte also sowas der Grund für den Wechsel der Narkoseart gewesen sein, wäre ich heilfroh, dass mein Tierarzt so entschieden hat und dankbar, dass sie mein Tier nicht einfach festgehalten und dabei Verletzungen riskiert haben.
Und ja, es gibt natürlich Tiere, die akzeptieren das Gas auch im Wachzustand ohne Probleme. Das ist aber eher die Seltenheit.
Wenn man erwartet, dass der Tierarzt sich an Absprachen hält, und im Falle, dass sich etwas ändert er darüber den Patientenbesitzer informiert, hat das nichts mit Bevormundung des Arztes zu tun, sondern ist ein Zeichen von Respekt seiner Kundin gegenüber. Das ist meine Meinung und mit meinen aktuellen Ärztinnen funktioniert dies auch, weil genau dieser Respekt da ist. Warum sollte es schwierig sein die Helferin zu beauftragen die Patientenbesitzerin per Handy zu informieren? Im Fall von L & L war sie sogar zwischenzeitlich in der Praxis. Da hätte man sie prima informieren können, sogar ohne technische Hilfsmittel. Sie war vor Ort.
In meiner Praxis sind bei solchen OP's meist nur 2Leute. Die Tierärztin die operiert und jemand der die Narkose macht. Da kann keiner anrufen, wegen dem ändern einer Narkose. Im Idealfall ist noch jemand 3. Mit da aber eben nicht immer.
Zumal meiner Meinung nach die Diensteleitung das Spitzenentfernen war. Was erfolgt ist. Wenn man bsw eine Zehe amputieren lässt und sich während der OP herausstellt man muss das ganze Bein abnehmen..dann wird man noch wahrend der OP angerufen, weil es sich dann aber auch um eine komplett andere Dienstleistungen handelt. Das wiederum heißt das man die OP unterbrechen muss.. natürlich wenn 3 Leute anwesendn sind mag das gehen, ist aber nicht immer der Fall.
Und L&L wurde danach ja informiert. Wie zeitnah das nun nach der OP erfolgte, oder ob erst beim 2. mal was sie sie Praxis betreten hat ist das andere.
Es steht euch ja frei hier noch 10 Seiten darüber zu diskutieren, aber ich bin hier raus, weil das Problem für mich erledigt ist Nur falls sich jemand wundert. . Ich melde mich bei dir nochmal privat, Hope
Elfriede kaut merkwürdig. Ich denke ich werde sie die Tage nochmal beim Tierarzt vorstellen lassen. Nicht dass da doch ein Stück Netz an den Zähnen ist.
[QUOTE=Löwenkopf-Löwenzopf;4798035]aber ich bin hier raus, weil das Problem für mich erledigt ist Nur falls sich jemand wundert. .
/QUOTE]
Dann tut es sicher allen gut so, bevor sich alles weiter im Kreis dreht.
Aber es kommt ja meistens doch wieder ein anderes Problem.
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