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Thema: Meine Wachteln, die Familie Pieps. Neue Fotos #154

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Ich finde das auch so grausam...

    habe das bei Wellensittichen schon mal mitbekommen...das war in der Anlage von einem Verein....habe es dann gemeldet, das Lokal hatte damals zum Glück geöffnet, das wird ja von Vereinsmitgliedern betrieben und die sagten dann auch gleich dass das öfter vorkomme, vor allem wenn einer schwach und kränklich ist....


    ich wünsche der kleinen Henni ganz viel Glück....
    Geändert von hasili (20.07.2020 um 12:53 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
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    Das Wort "Hackordnung" muss ja von irgendwo her kommen. In der Hinsicht sind Vögel oder bestimmte Vogelarten also wohl sehr auffällig.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Die Augen werden auch bei Feinden immer als Erstes attackiert. Musste ich als Kind lernen, als ich im Hühnerstall eine Feder klauen wollte und der Hahn mir ins Gesicht sprang.
    Arme Henni!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    Ich finde das auch so grausam...

    habe das bei Wellensittichen schon mal mitbekommen...das war in der Anlage von einem Verein....habe es dann gemeldet, das Lokal hatte damals zum Glück geöffnet, das wird ja von Vereinsmitgliedern betrieben und die sagten dann auch gleich dass das öfter vorkomme, vor allem wenn einer schwach und kränklich ist....


    ich wünsche der kleinen Henni ganz viel Glück....
    Hatte ich auch schon. Seitdem habe ich eine Henne mit einem halben Fuß. Ich habe das Problem mit einem Hahnüberschuss gelöst. Aber das ist bei Hühnern ja nun kontraproduktiv.

  5. #5
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
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    Henni hat sich soweit gut erholt, die Wunde verheilt schön und sie hat einen gesunden Appetit. Von daher alles im grünen Bereich und ich werde sie in einer halben Stunde ins neue Zuhause bringen.
    Dort wird sie noch einige Tage allein, aber mit Kontakt zur Gruppe verbringen. So kann sie sich schonmal eingewöhnen und ich hoffe, daß sie in Zukunft in Ruhe gelassen wird. Der dortige Hahn soll ohnehin mehr auf Goldsprenkel-Hennen stehen.
    Also dürfte Henni von ihm unbehelligt bleiben.
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  6. #6
    Mitgliederbetreuung im Vorstand Avatar von Carmen Z.
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    Wie? Die Hähne gehen echt nach dem Äußeren?


    Liebe Grüße
    Carmen Z.
    und die Langohren Marie und Leon

    Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.

  7. #7
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
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    Zitat Zitat von Carmen Z. Beitrag anzeigen
    Wie? Die Hähne gehen echt nach dem Äußeren?
    Männer halt.

    Henni ist gut im neuen Zuhause angekommen, sie hat jetzt erstmal den unteren Teil des Kaninchenstalls (s. Foto) bezogen.
    Dort hat sie schön Platz, kann sich eingewöhnen und die anderen auf Abstand (auch ohne Corona ) kennenlernen.
    Welche sich auch gleich um das Gitter geschart hatten und neugierig guckten.

    Der "Wachtelpapa" ist ein 16-jrg. Jugendlicher, sehr nett, hat wirklich Ahnung ist mit Herzblut bei den Tieren dabei.





    Ich find ja, das Gehege würd 'nen coolen Kaninchenstall abgeben...
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  8. #8
    Mitgliederbetreuung im Vorstand Avatar von Carmen Z.
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    Das klingt doch nach einem tollen zu Hause


    Liebe Grüße
    Carmen Z.
    und die Langohren Marie und Leon

    Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.

  9. #9
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
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    Es gibt leider sehr unschöne Neuigkeiten. Ich mußte den Hahn komplett separieren, er dreht durch.
    Er ist ja sowieso ständig im Hormonrausch, alle Hennen haben am Hinterkopf keine Federn mehr. Was ich noch billigend in Kauf genommen habe, da ansonsten alle munter und gut drauf sind.

    Nur gestern - da hats mir gelangt. Eine Henne war vom Hinterkopf über den kompletten Schulterbereich blutig gehackt. Das ganze Tier voller Blut.
    Und der Hahn gab immer noch keine Ruhe, immer wieder ist er auf sie drauf und hat weiter gehackt.

    Bei Recherchen in diversen Hühnerforen stieß ich immer wieder auf solche und ähnliche Berichte. Es scheint tatsächlich so zu sein, wenn der Hahn einmal Blut "geleckt" hat, dann gibt er das nicht mehr auf. Wenn nicht bei der einen Henne, dann bei der nächsten. Kannibalismus sozusagen.

    So. Nun hab ich Winfried ein Abteil im Gehege gebaut, so ist er nicht ganz alleine, kommt aber nicht an die Hennen dran. Fakt ist - er muß weg. Denn dieses Minigehege in Einzelhaltung ist keine Dauerlösung. Rübe ab kommt für mich auch nicht in Frage, das bringe ich nicht übers Herz. (Obwohl das die einhellige Meinung in den Vogelforen ist, daß der Kochtopf für solche aggressiven Hähne die einzige Option ist).

    Nun habe ich vorhin mit meiner Tierärztin telefoniert. Ein Arbeitskollege ihres Mannes züchtet Wachteln, der wird mal gefragt, ob er einen Hahn gebrauchen kann. Im Gegenzug würde ich ihm 2-3 Hennen abnehmen.
    Tja, und wenn der ihn auch nicht will? Dann bin ich ratlos...
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

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