Hallo in die Runde,
seit Kurzem ist dieses Pärchen bei uns eingezogen![]()
https://www.kaninchenschutzforum.de/...d.php?t=145787
Besser gesagt, sie sind jetzt ausgezogen in unser Außengehege. Jetzt habe ich zum ersten Mal ein Rexkaninchen und ich bin etwas in Sorge, ob die kleine Weiße das wirklich draußen packt. Das Fell ist in meinen Augen kaum mehr als ein Flaum. Die Haut an den Ohren und im Genick ist stark durchscheinend. Dazu ist sie sehr, sehr dünn. Ich kann die Wirbelsäule und Rippen sehr gut spüren beim leichten übers Fell streicheln. Zu allem Unheil frisst sie praktisch kein Heu. Ich habe schon verschiedene leckere Sorten durch. Auch in der Pflegestelle hat sie kaum Heu gefressen. Sie mag Grünzeug, Obst und frische Blätter, aber auf die Rippen bekomme ich dadurch bisher nichts. Trockengemüse und -obst wird genommen, aber meistens freut sich ihr brauner Kumpel mehr darüber. Zähne wurden von einer kompetenten Tierärztin überprüft. Auch sonst ist sie ganz munter und macht keinen kranken Eindruck.
Zum Gehege: Es ist komplett überdacht und insbesondere an den Sitzplätzen kommt Null Regen rein. Es ist auch an den Sitzplätzen gut windgeschützt. Sie haben ein fast komplett geschlossenes "Abteil" auf ca. 1 m Höhe mit Stroh und Heu mit nur einem sehr kleinen Zugang. Da sitzt sie auch gerne drin. Aber kalt wird es da auch. Und der Sommer ist irgendwann vorbei. Aber wie der Teufel so will: Gerade sie ist das ferkeligste Kaninchen, dass ich in 20 Jahren Kaninchenhaltung hatteAuch das war in der Pflegestelle ähnlich. Innenhaltung scheint mir da gar keine Option.
Was meint ihr: Wird das was mit dem Winterfell? Habt ihr sonst noch Ideen?
Danke
Pantuffel
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