Die Katzen braucht man schon im Haus, sonst überleben die Eier nicht.
Flohkamm bringt Aufschluß, bei Flohbefall=Flohkot.
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Ich habe nicht alles gelesen. Also es tut mir leid falls dieser Tipp schon
kam. Wir hatten hier mal den Verdacht auf milben. Ich habe dann den Tipp bekommen das Immunsystem mit blütenpollen zu stärken. Die milbentests waren alle negativ, allerdings sind die Schuppen so gut wie weg (wir hatten nur Schuppen). Da wir allgemein hier noch eins zwei andere kleiner Baustellen habe verfüttert ich cunis. Die werden super gerne genommen sollen alle wichtigen Vitamine usw abdecken und päppeln. Vielleicht helfen sie dir ja zumindestens beim Essen. Sie haben auch Einfluss auf die böbbels.
„Das schönste Denkmal, das ein Lebewesen bekommen kann, steht in den Herzen der Liebenden"Albert Schweizer
Flohkamm mehrfach versucht, nix gefunden. Advocate wäre wieder am Montag dran bei ihm. Jetzt warten wir mal ab, wie es sich bei uns die nächsten Tage noch entwickelt oder ob die Bisse doch wegbleiben. Vielleicht habe ich die "Wesen" ja nach 5 Wochen doch endlich erlegt.
Danke dir.Cunis haben die Oldies hier zur freien Verfügung, werden aber nicht so viel gefressen. Blütenpollen kenne ich nicht. Willy hat ja selbst am Körper gar keine Anzeichen. Kein Jucken, super Fell etc.. Daher ist es ja auch so merkwürdig. Fürs Immunsystem hat er aber nun seit Freitag Engystol bekommen. Vielleicht hat das auch geholfen. Ich weiß es nicht.
In loving memory of Wolke (Dezember 2011 - 8.4.2020), Micky (Juli 2015 - 19.9.2017), Casper (6.12.2010 - 14.11.2016), Lola (3.3.2006 - 19.3.2013) and Yeti (3.3.2006 - 6.8.2012)
Und die Blütenpollen haben dann geholfen?
Mein 10jähriger macht seit Monaten mit dicken Schuppenstellen auf der Haut rum. Das Fell fällt an den
Stellen dann aus bzw. kann man es mit den Schuppen dran abzupfen. Mehrere Milbentests sowie Test auf Pilz im Labor waren negativ. Für einen Test mit Hautstanze im Labor müsste er zur Entnahme in Narkose gelegt werden. Das ist mir für ein Stück Haut etwas viel Risiko. Mit örtlicher Betäubung gehts laut Aussage zweier Tä nicht. Er wurde mehrfach mit Stronghold, Advocate und aktuell im Abstand von einer Woche mit Prinovox behandelt. Auch Kieselerde (aus Kapseln) habe ich versucht, im Fell und in der Umgebung. Ebenso Echinacea compositum fürs Immunsystem. Nach der ersten Stronghold schien es besser zu werden. Seitdem stagniert es. Ich hab jetzt mal Gladiator Plus bestellt. Da ist ja auch Propolis drin. Und Kieselgur zum Einstäuben für Tiere habe ich auch nochmal bestellt. Fragt sich halt, ob bei den vermuteten Grabmilben das was bringt.
Geändert von Teddy (02.04.2020 um 15:36 Uhr)
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Die kieselkur hatte ich auch ausprobiert hat nix gebracht und sie hat sogar beim TA eine Spritze gegen milben bekommen. Hat auch nix gebracht.
Die sonnenhutblätter bekommt sie auch und halt 2 El blütenpollen und die Schuppen sind deutlich weniger geworden. Vorher waren sie überall und jetzt sind am Popo noch welche wenn ich bürste. Sie hatte sie jetzt aber nicht so stark. Keine kahlen Stellen nur halt viele Schuppen.
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Ich hatte das auch msl bei eibem alten Tier. Ich hab Milben und Pilz behandelt, auf Verdacht weil ich nicht mehr weiter wusste.
Wenn weder Milbenbehandlung noch Pilz was bringt ist ja klar das es ein anderes Problem gibt.
Ich hatte Erfolg mit Moor, das Fell ist wie eine 1 nun.
War voller Schuppen und fast ganzer Rücken kahl.
Ich hatte mal ein altes Vogelnest im Rolladenkasten und da haben sich Vogelflöhe eingenistet, die durch das offene Fenster reingekommen sind und mich von oben bis unten zerstochen haben. Gibt es bei euch Nester?
Vielleicht hat beides (Probleme bei Mensch und Tier) ja auch nix miteinander zu tun. Mein Samson hatte mal Haarausfall und schuppige Haut und da war es ein bakteriologisches Problem, er hatte Streptokoppen. Da hat der TA einen Tesaablatsch ins Labor geschickt.
Noch ein Tipp fürs Hairball: Mein Josef isst es brav, wenn ich es ihm so in Banane reinknetsche, dass die schleimige Konsistenz weg geht
Wie wird das Moor gegeben? Innerlich oder äußerlich? Hast du einen Produktnamen? Regelmäßige Eingaben wären aber ein Proble, falls er es nicht so nimmt. Er ist ein Wildmix und fangen und festhalten streßt ihn massiv.
Pilz hat das Labor ja ausgeschlossen. Gegen Milben behandeln wir seit Monaten durchgehend. Ohne nennenswerten Erfolg. Er ist nicht kahl. Aber hat überall Stellen, wo kurzes neues Fell wächst, nachdem das alte ausgefallen ist mitsamt der Schuppen dran. . Und an den Rändern davon dicke Schuppen, die sich nach außen hin weiter vermehren. Dann wieder bricht es da ab, und es gibt neue kleinere Stellen, die dann größer werden. Und überall diese dicken Schuppen, wie Krusten. Wenn man sie abzieht, ist darunter rote dünne Haut. Manchmal blutet es fast. Daher mache ich das nicht. Es deutet alles darauf hin, dass die Haut von den Milben gefressen wird und die weißen Krusten sind die Ausscheidungen der Milben. Eigentlich Lehrbuchmäßig für Grabmilben. Nur das Bekämpfen funktinoniert nicht. Hatte dein Tier noch andere Symptome? Verdauung? Tommi hatte im letzten Jahr einen erhöhten Kreatininwert. Nach Gabe von Reneel war der nach 6 Wochen wieder perfekt. An der Hautgeschichte hatte es nichts geändert. Seitdem bekommt er Vitamin B und ist sehr viel munterer und lebhaft und energiegeladen. Der tobt abends eine Stunde am Stück rum und ist nicht kaputt zu kriegen. Er neigt zu Matschkot bei Streß. Aber schon seit Jahren, seit sein Bruder tot ist, an dem er sich sehr orientiert hat, obwohl er Chef war. Viel faseriges Futter und viel Heu hält die Verdauung aber sonst intakt. Er war sonst noch niemals krank in den fast 10 Jahren.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Warum behandelt ihr ihn denn schon so lange suf Milben? Nach einmaliger Gabe hat man normal ja eine Besserung.
Kot war bei meinem perfekt, Blut habe ich nicht nehmen lassen.
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