Ich habe immer alle Medikamente für Notfälle im Haus, da dies eh immer am WE passiert oder nachts. Futter reicht auch eine Weile. Frischfutter wird dann gestrichen, falls der Garten nichts hergibt.
Worüber ich mir eher Gedanken mache, ist, was passiert mit meinen Tieren, wenn ich als Notfall ins KH eingeliefert werden sollte? Ich habe keine Familie und Bekannte/Freunde leben nicht in unmittelbarer Nähe, sind berufstätig und kennen sich mit Kaninchen Null aus. Kümmert sich dann auch jemand von behördlicher Seite darum?


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das lasse ich mir pro Tier und pro Bedarfsfall lieber immer neu ausrechnen.

und generell meide ich von Natur aus eh schon Menschenmengen. Wir haben jetzt fürs Wochenbett einmal groß eingekauft, mehr als sonst. Aber selbst hochschwanger mache ich mir wenig Gedanken um die Krankheit. Mehr Sorgen bereiten mir die Menschen, die uns hier in der Gegend die Läden komplett leerkaufen und wir weitere Wege fahren müssen. Und ob der Lebensunterhalt langfristig gesichert ist. Bei uns wird gerade das gesamte öffentliche Leben eingestellt, bei meinem Partner wird die Schließung der Arbeitsstelle diskutiert. Aber letztlich haben wir Freunde direkt im Haus wohnen und genug Familie. Aber ob man hier Monate auskommt, ist fraglich.




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