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https://biologischemedizin.net/thera...a-pflanze.html
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Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Hier gibt es kleine Mengen (1 Eßl. für 2 Tiere, der Alte bekommt ebenfalls die Menge nur für sich, plus Hirse, Leinsamen und SB Kerne, da er sonst zu dünn wird) Cunis und JR Farm grainless complete zusätzlich zu Grünkohl (im Winter), Möhrengrün und Kräutern, gelegentlich Kohlrabiblätter, sowie getrockneten Blättern 2mal tägl. sowie immer genug Heu. Was anderes wird gar nicht groß angerührt. Das habe ich langfristig ausprobiert und meine darmempfindlichen Tiere kommen damit am Besten zurecht. Sie fressen, worauf sie gerade Appetit haben, auch von allem etwas und durcheinander. Die Verdauung ist damit stabil, schöne Köttel, sie sind gesund und sie halten ihr Gewicht. Auch die Zähne sind perfekt. Es braucht gar nicht so viel. Bei uns ist das Gleichgewicht zwischen trockenem und nassem Futter ausschlaggebend. Wichtig ist vor allem viel Raufaser.
Geändert von Teddy (20.12.2019 um 16:36 Uhr)
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
april, ich bin kein Befürworter von Cunis, genausowenig wie von anderen gepressten oder extrudierten Futtermitteln. Ich stimme auch nicht einem „fütter lieber Cunis, das ist besser“ zu, wie es hier jemand schrieb.
Dennoch steht für mich eben Frischfutter nie auf der gleichen Stufe mit getrocknetem
Futter, sondern deutlich darüber (natürlich vorausgesetzt man achtet idealerweise eben auch auf Regionalität und Saisonalität und kauft nicht x Salatsorten aus Übersee oder füttert ausschließlich Gurke, Paprika oder Knollen).
Ich sage auch nirgends, dass die TE schlecht füttert, sondern lediglich, dass so ein Futter für mich nicht in Frage käme und es naturbelassenere Möglichkeiten gebe, wenn man denn etwas Getrocknetes zusätzlich anbieten möchte.
Mit Getreideabfällen meine ich genau die Dinge, die in der Regel in den klassischen Buntfuttern verwendet werden: Spelze, Kleien, Stängel usw.
Damit sage ich wiederum nicht, dass sowas bei mir nie auf den Speiseplan käme, aber ich bevorzuge eben dann als „Snack“ die möglichst ursprüngliche Darreichungsform, Getreide an der Ähre mit allem drum und dran, ganze Blätter, Blüten usw., anstelle von zermahlenen und wieder zusammengepressten Pflanzenteilen.
Ich sage auch nicht, dass alles was gepresst ist, schlecht zusammengesetzt ist, aber es ist eben nicht mehr ansatzweise in seiner ursprünglichen Form.
Fuettere schon seit Jahren den Winter über das Noesenberger, d.h. nach der Umgewoehnungsphase von Wiese auf Kohl, ersetz ich langsam das FriFu morgens
durch Trofu + Kraeuterheu. Fällt anfangs etwas schwer, klappt jedoch gut.
Kam irgendwann zu dem Entschluss, dass diese Gemuesefuetterung 1x tgl in guter Menge ausreichend ist.
Sind hoffentlich nur noch 2 Monate, bis draussen wieder was zu finden ist.
Gibt bestimmt hochwertigeres Trofu, kann aber mit diesem Kompromiss gut leben und meine Tiere auch.
Wenigstens unterliegt es strengeren Kontrollen, als das Fressnapffutter.
Na ja, Google ist mit Vorsicht zu genießen, weil da durchaus auch höchst fragwürdige Quellen auftauchen, die einfach wilde Behauptungen aufstellen, die sich mit Fachliteratur aber nicht belegen lassen. Ich hatte nach dem Beitrag von Claudia Mü aber schon richtige Quellen recherchiert (auf PubMed, das ist quasi eine Sammelplattform für wissenschaftliche Artikel aus allen möglichen Zeitschriften. Also die Originalstudien zu dem, was hier und da dann so in Artikeln im Internet zu lesen ist) und habe tatsächlich für vieles, was über die Yucca-Pflanze behauptet wird, Belege gefunden. Allerdings nicht in Menschen oder Kaninchen, eher Ratten (also Standardversuchstier) und Schweinen. Und weil ich das nur überflogen habe, kann ich auch nichts genaues zur Qualität der Studien sagen (Studien mit sehr kleinen Versuchsgruppen sind beispielsweise nahezu wertlos). Da hat mein Interesse dann irgendwie doch nicht gereicht für ^^°
Geändert von Fellfie (21.12.2019 um 00:48 Uhr)
Irgendjemand - finde es gerade nicht mehr - hatte auch geschrieben, dass man das eher in der Hundeernährung findet. Da hatte ich spaßeshalber nochmal nachgelesen und habe tatsächlich mehrfach gelesen, dass Yucca-Extrakt eher in diesem Bereich eingesetzt wird.
Für mich war damals die Wirkung in Verbindung zur Arthrose ausschlaggebend, weil ich für Sally verschiedene Präparate recherchiert hatte.
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