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Thema: Dauermagenprobleme: Befund Hefen

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 10.07.2018
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    Beiträge: 112

    Standard Dauermagenprobleme: Befund Hefen

    Hallo zusammen,

    nun wurde endlich endlich der Befund nach einer Kotprobe gegeben (frage mich, ob die anderen TÄ die zigtausend Kot-Untersuchungen nur larifari vorgenommen haben...) Er hat einen mittelgradigen Hefebefall. Dazu kam dass sie noch nie so viele Pollen im Kot gesehen hat, wie bei meinem Kaninchen, vermutlich wegen der Wiesenfütterung. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, weiß ich nicht. Die Tierärztin hat vorhin angerufen und riet mir dazu mal eine Woche auf die Kräuter zu verzichten, und nur Heu+Wasser+Kohlrabiblätter zu füttern. Danach soll ich Mörengrün dazu nehmen. Das Frischfutter morgens mit dem Heu geben, die Trockenkräuter und Pellets (nur pflanzlich ohne Zucker oder ähnliches) abends. Wenn das funktioniert, dann darf ich erweitern mit Petersilie, danach mit Dill und dann Koriander, etc. Und die Wiesenfütterung hätte ich auch nicht ganz richtig gemacht, da die Wildkaninchen so eine Auswahl wie ich sie zusammenstellen würde ja gar nicht hätten. Aber stimmt das? Ich meine nicht. Die essen ja so viel sie wollen, von allem was sie wollen, und genau das gebe ich ihnen auch. Also recht vielfältig ernähren die Wildtiere sich.

    Würdet ihr also die Ernährung umstellen und wie? Ich verstehe nicht woher die Hefen kommen. Kommt denn von Grünzeug Hefen? Nein. Ich verstehe es echt nicht. Ich füttere doch seit zwei Wochen (seitdem ich nicht mehr pflücken kann) nur Heu, Kohlrabiblätter, Fenchel, Dill, Petersilie, Koriander, Möhrengrün. Gebe denen auch Fenchel-Anis-Kümmel-Samen. Und seitdem ich auf die Winterfütterung umgestellt habe, hatte er auch schon zweimal Magenprobleme. Gestern Abend erst musste ich ihm wieder Medikamente geben...

    Sie meinte auch, erstmal würde sie nicht medikamentös behandeln wollen, da diese Medikamente auch immer Nebenwirkungen haben, und wenn die Ernährung nicht umgestellt ist, kommen sie ja eh wieder. Ach man. Ich dachte so schlecht würden die gar nicht essen, zumal ich ja gar keine Leckerlis oder Extras gebe.
    Geändert von Senatcha (06.12.2019 um 13:11 Uhr)

  2. #2
    Gast
    Gast

    Standard

    Ich bin etwas verwirrt: Pollen im Kot gesehen? Also richtige Blütenpollen?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 10.07.2018
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    Beiträge: 112

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    Leider keine Ahnung. Nur Pollen hat sie gesagt, und sie vermutet halt, dass das von den Wiesenpflanzen kommt.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 10.07.2018
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    Beiträge: 112

    Standard

    Edit: Genau, es sind Blütenpollen. Sie will aber noch mal am Montag anrufen und erzählt mir dann, ob es irgendwelche Auswirkungen hat auf die Verdauung, etc. Was ich jetzt aber nicht glaube. Naja er nimmt ja Wiesenpflanzen auf, also hat er dann wohl auch Blütenpollen intus. Wildkaninchen müssten das dann ja auch haben. Für mich ganz unbedenklich, aber ich warte nochmal auf ihren Anruf am Montag.

  5. #5
    Gast
    Gast

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    Mh, ich grübel immer noch: ich dachte immer, die Pollen werden verdaut .

  6. #6
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Beiträge: 3.050

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    Wenn die Pollen bedenklich wären, dann dürfte er aber auch kein Heu fressen.

    Heu ist schließlich nichts anderes als Wiese, eben nur trocken!
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mareen
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    Standard

    Wurden denn die Zähne mal gründlich angeschaut? Hefen können auch vom schlechten Kauen kommen.

  8. #8
    Gast
    Gast

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    Das wäre auch mein Ansatz. Hefen sind ja in der Regel ein Sekundärproblem und nicht die eigentliche Ursache. Ist denn bei den Kotproben "nur" auf Hefen und Kokzidien geschaut worden oder wurde auch eine bakteriologische Untersuchung gemacht?

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vivian L.
    Registriert seit: 26.10.2014
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    Standard

    Wie Claudia schon sage, sind Hefen eigentlich eher was sekundäres. Wie bsw Zahnprobleme oder Würmer, Kokzidien etc. (da stellt sich die frage in wie weit da geschaut wurde.)
    Aber auch alleine schon deine Umstellung von Wiese auf Winterfutter kann zu Hefen führen. Von einer übermäßigen zuckerreichen Fütterung konnte ich nun nichts lesen. Aber auch zu süße Medikamente können zu Hefen führen. Oder zu sehr gespritztes Futter
    Ein mitgr Hefebefall geht ja noch, ich würde persönlich an der Fütterung nicht wirklich was ändern. Da kommt man vom Regen in die Traufe. Wichtig wäre nach evtl Grunderkrankungen zu schauen, sollte da nichts auffällig sein, würde ich die nächsten 4 Wochen abwarten und schauen. Vielleicht sind deine Hasis sensibler und brauchen länger bei der Umstellung.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer
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    Hallo , ich find deine Nummer nicht mehr . Aber ich glaube immernoch die Menge an Samen ist für 2 viel zu viel !! Poste mal ein Bild von der Menge was andere dazu meinen . Vielleicht hat sie Samen im kot gesehen und keine Pollen ( denn wo sollen die her kommen &#128064

    Grüße

  11. #11
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
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    Sag mal, war das denn jetzt eine Sammelkotprobe über drei Tage?

    Und wie hast du die in der Zwischenzeit bis zur Abgabe beim TA aufbewahrt?

    Hefen vermehren sich halt auch bei entsprechenden Temperaturen und könnten zu diesem Ergebnis führen - obwohl sie vorher vielleicht gar nicht so hoch waren.

    Ich (Außenhaltung) sammle daher immer möglichst früh am Morgen und lagere über die 3 Tage in einer verschlossenen Box im Kühlschrank.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  12. #12
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Beiträge: 3.171

    Standard

    Hat er Magenprobleme oder Darmprobleme? Hefen siedeln eher im Darmbereich.

    https://www.ugb.de/candida-pilz/darmpilze-was-tun/

    Meine beiden Zwerge brachten sie schon mit und hatten immer mal wieder Hefen und dadurch etwas Matschkot. Es fing immer im Frühjahr an, wenn ich Wiese (sehr sehr vorsichtig) anfütterte. Seit der ersten Bauchgeschichte in diesem Jahr habe ich nun mal konsequent auf Gras verzichtet und wir hatten seitdem keine Bauchgeschichten, keine Blähungen und keine Hefen mehr. Sie vertragen es also nicht. Warum auch immer. Dafür fanden sich dann Würmer . Mein Tommi bekommt Matschkot und immer mal Hefen, wenn er Knolliges zu fressen bekommt. Also bekommt er es nicht.

    Es könnte also sein, dass im Futter etwas ist, was er nicht verträgt. Das können natürliche Inhaltsstoffe sein, aber auch chemische Rückstände. Von daher könnte es Sinn machen, eine Ausschlußdiät zu versuchen und langsam neue Futtermittel dazuzugeben und zu schauen, was passiert. Wobei ich zunächst langsam mit Grünkohl anfüttern würde. Meine fressen Unmengen an Grünkohl und haben seitdem eine perfekte Verdauung. Kein Matschkot, keine Blähungen und superschöne Köttel.
    Und sollten bei uns doch einmal wieder Hefen auftauchen, gebe ich Grapefruitkernextrakt (in Bioqualität: Citrobiotic) und die Hefen verschwinden nach einigen Wochen wieder.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  13. #13
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 10.07.2018
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    Beiträge: 112

    Standard

    Das war eine Sammelkotprobe von 5 Tagen. Gelagert wurden die nicht im Kühlschrank, sondern im Zimmer. Da wird aber auch an keiner Stelle gesagt, weder im Internet noch vom Tierarzt, das man die kühlen soll.

    Bakterielle Untersuchung im Labor gab es nicht, wovon mir seitens der Tierärztin auch abgeraten wurde, denn dafür würde ich an die 100,- EUR zahlen, und sicher, dass da was rauskommt, ist es nicht.

    Zahnprobleme haben beide nicht. Beide haben aber die Bauchbeschwerden. Hayat trifft es stärker. Der bekommt ständig und alle 5 Wochen eine Aufgasung/Verstopfung. Und die letzte Woche halt jetzt schon zwei Mal.

    Gras bekommt er nicht. Er hoppelt manchmal raus in den Garten, da frisst er dann ein wenig Gras, aber das kann ich ihm ja nicht verbieten und ihn für immer drinnen einsperren, nur damit er kein Gras zu sich nimmt.

    Die süßen Medikamente bekommt er nur wenn was auftritt, also alle 5 Wochen. Und davon dann auch nur max. 3ml.

    An den Fenchel-Anis-Kümmel-Saaten liegt es definitiv nicht. Davon bekommt niemand Hefen oder Bauchschmerzen. Die beiden bekommen zusammen 1 EL. Ich habe es sogar reduziert, weil du das ja so krass abgelehnt hast und vorher, sowie jetzt geht es denen genau gleich. Keine Veränderung.

    Ich weiß nicht was ich machen soll, ich bin so verzweifelt, und das wächst mir alles unglaublich über den Kopf!!! Er hat das schon seit April 2018 alle 4-5 Wochen, ich kann einfach nicht mehr. Und mein Geldbeutel auch nicht mehr!! Ich mache doch alles richtig mit der Fütterung, die bekommen hauptsächlich Grünzeug, Heu nicht mal Leckerlis. Auf Pellets umstellen hat nicht geholfen, Frischfutter reduzieren hat nicht geholfen, keine Blätter sondern nur noch "Bodenpflanzen- und kräuter" zu pflücken hat auch nicht geholfen (da Blätter ja zu viel Gerbsäure enthalten würden, hat mir die TÄ davon abgeraten). Und die TÄ sagt dennoch, es läge an der Fütterung. Ich könnte das ja verstehen, wenn ich meine nur mit dem bunten Müsli von multifit ernähre, Knabberstangen einstelle und Joghurtdrops gebe, aber mache ich doch nicht und habe ich noch nie!
    Geändert von Senatcha (06.12.2019 um 18:28 Uhr)

  14. #14
    Gast
    Gast

    Standard

    Durchatmen .

    Ich würde jetzt wagemutig behaupten, es liegt an der Art der Kotprobenlagerung. 5 Tage bei Zimmerwärme, da können sich die Hefen so vermehren, dass ein signifikanter Befall vorliegt.

    Sammel mal wie beschrieben 3 Tage und das in einem verschlossenen Behälter im Kühlschrank. Und dann gucken wir nochmal und überlegen.

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vivian L.
    Registriert seit: 26.10.2014
    Ort: -
    Beiträge: 1.598

    Standard

    Zitat Zitat von Claudia Mü. Beitrag anzeigen
    Durchatmen .

    Ich würde jetzt wagemutig behaupten, es liegt an der Art der Kotprobenlagerung. 5 Tage bei Zimmerwärme, da können sich die Hefen so vermehren, dass ein signifikanter Befall vorliegt.

    Sammel mal wie beschrieben 3 Tage und das in einem verschlossenen Behälter im Kühlschrank. Und dann gucken wir nochmal und überlegen.


    Die Frage ist dann, wieso gibt es immer wieder Magen Darm Probleme . Wir äußern die sich denn? Also welche Symptome und was machst du dann?

  16. #16
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 10.07.2018
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 112

    Standard

    Er frisst dann nichts mehr, verkrümelt sich in eine Ecke, will nicht angefasst werden, wird ansonsten aggressiv, plustert sich auf, presst den Bauch auf den Boden. Dann halte ich ihm erstmal etwas Leckeres wie Dill hin, um zu schauen, ob er es nimmt, macht er dann natürlich nicht. Das aber auch nicht immer, weil ich das mittlerweile schon so gut erkennen kann und weiß, wann es wieder losgeht. Nehme ihn dann hoch, massier leicht sein Bäuchlein, gebe ihn meiner Schwester, die ihn hält. Währenddessen ziehe ich die Medikamente auf; bei einem Gewicht von 1,5kg braucht er xxml Novalgin, xxml Sab Simplex und xxml Emeprid Lösung. Wenn er eine Verstopfung hat, gebe ich zusätzlich noch Critical Care. Danach nehme ich ihn und massiere wieder sein Bäuchlein. Wenn ich merke, dass er sich ein wenig entspannt, dann lasse ich ihn wieder runter, ca. nach 1 Minute. Meist geht es dann auch wieder schnell bergauf. Seitdem ich vom Tierarzt Novalgin bekommen durfte, merke ich, dass es ihm viel schneller besser geht, als ohne.

    Ich denke, ich werde eine bakteriologische Untersuchung anstreben. Kennt ihr ein gutes Labor in Hamburg, wo man das einschicken kann? Danke euch
    Geändert von Claudia Mü. (06.12.2019 um 22:26 Uhr) Grund: Dosierungen entfernt - bitte darauf achten, danke!

  17. #17
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Standard

    Eben, wieso haben sie ständig Verdauungsprobleme? Also Aufgasung und Verstopfung.
    Heißt Verstopfung, dass der Magen und/oder Darm mit Nahrungsbrei bzw. Kötteln voll gefüllt ist, aber nicht raus kommt? Oder ist nur der Magen vollgestopft und der Darm ist leer? Die Aufgasung ist eine Folge davon, dass der Nahrungsbrei zulange im Megen/Darm verweilt und in Gärung übergeht. Dies führt zu Schmerzen, Völlegefühl und dadurch Nahrungsverweigerung. Wurde mit Kontrastmittel geröngt, sodass man sehen konnte, wo es nicht weiter geht? Ich habe mir dazu Kontrastmittel mitgeben lassen und bei der nächsten Bauchgeschichte 4-5 Stunden vor dem Ta Besuch verabreicht. Dann konnte man schon beim ersten Röntgenbild sehen, wo es klemmt und kann einkreisen, wo evtl. Ursachen sein könnten, bzw. gleich richtig behandeln.

    Es ging mir nicht darum, ob sie Gras fressen oder nicht, sondern mal zu überlegen, ob in dem, was sie bekommen, etwas drin sein könnte, was sie nicht vertragen. Ich war auch schon sehr abgenervt, dass meine alle paar Wochen Bauch hatten und dann meist beide. Jedes Mal Urlaub nehmen, jedes Mal hohe Kosten. Deshalb macht es ja Sinn, mal nachzuforschen. Bei dem gekauften Frischfutter könnten z.B. chemische Rückstände ein Grund sein. Da reagieren manche durchaus empfindlich. Die meisten Kaninchen vertragen gut Grünkohl. Von daher würde ich neben Heu, trockenen Blättern, wie Apfel, Birne, Mirabelle, Spitzwegerich, Löwenzahn, die ziemlich wahrscheinlich keine Blähungen auslösen, da trocken, versuchen auf Grünkohl umzustellen und das mal die gefährlichen 5 Wochen beobachten. Auch Möhrenkraut ist eigentlich ungefährlich. Manche Tiere reagieren auch auf kleine Mengen von den Cuni complete mit besserer Verdauung. Meine reagieren sehr gut auf JR Farm grainless complete. Auch Rodicare basic scheint ihnen gut zu tun. Falls letztlich Gras als Ursache überbleiben sollte, ist die Frage was letztlich besser ist... Wir haben ein Pferd im Stall das durch Gras mit ebensolchen Symptomen reagiert. Daher darf es auch nicht ein paar Hälmchen davon fressen, weil die schon ausreichen. Aber das kann man ja ausprobieren.
    Grüne Salate sind häufig stärker mit Chemie belastet. Dies kann auch bei Möhrenkraut oder Kohlrabi so sein. Von daher spüle ich sie kurz ab. Wirsingkohl wird auch meist gut vertragen.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vivian L.
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    Kontrastmittelröntgen ist eine super Idee bei manchen Tieren gibt es bsw Probleme zwischen Magen und Übergang zum Zwölffingerdarn.. Bsw durch eine Aussackung oder eine Verengung.
    Vielleicht hilft es auch eher auf Bio Produkte umzusteigen?

  19. #19
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
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    Ohne Röntgen geht bei uns gar nichts

    Ich denke, ohne akribisch nachforschen wird man nicht drauf kommen. Ich habe auch ein Jahr lang gebraucht, bis ich alles durch hatte.

    Bei meinen ist der Bauch voll Fett, obwohl sie sonst dünn sind. Ist angeboren. Da ist nicht viel Platz für volle Mägen oder nur leicht blähende Nahrungsmittel und es gibt sehr schnell Druckschmerzen. Haben wir über das Röntgen letztlich alles andere ausgeschlossen.
    Geändert von Teddy (06.12.2019 um 19:54 Uhr)
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
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  20. #20
    Erfahrener Benutzer
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    Nagut ich werde jetzt aber nicht einige Stunden warten, sobald er wieder Bauchschmerzen hat, um dann zum Tierarzt zu eilen, nur um ihn mit Kontrastmittel röntgen zu lassen. Jede Stunde ist dabei entscheidend, und ich weiß, wenn ich ihn nicht sofort behandle, wird das kritisch und er muss die ganze Nacht beobachtet und öfter mit Medis behandelt werden. Außerdem kann niemand sagen, ob er es denn überhaupt übersteht oder nicht. Je länger man wartet, desto schwieriger ist es. Da behandle ich ihn lieber sofort wenn ich es sehe. Deshalb danke für den Vorschlag, euch mag das helfen, aber ich möchte das nicht riskieren. Ich werde nicht wissentlich abwarten. Wenn wir zum Tierarzt müssen, und er das dort hat, dann kann man ihn natürlich röntgen, aber riskieren tu ich es nicht, wenn ich ihn Zuhause zügig und sicher behandeln kann.

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