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Thema: Warum vegetarisch/vegan leben (Argumente etc.) II

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.143

    Standard

    Zitat Zitat von Podenco Beitrag anzeigen
    Im Endeffekt ist niemand perfekt, aber jeder kann etwas tun. Es liegt nur an einem selbst ob er das Leid mit sich vereinbaren kann oder nicht
    Ok, einmal schreibe ich noch etwas dazu...

    Die Tiere die ich mal esse „leiden“ in ihrem vorherigen Leben nicht... die Kälbchen werden auf der Weide geboren und bleiben alle ganzjährig bei der Mutter auf der Weide und „wenn es soweit ist“ werden sie vor Ort geschlachtet.
    Andere werden vom Jäger „aus dem Leben gerissen“...

    Also „nichts anderes“ als ein Beutegreifer auch tut, nur dass dort das Sterben tlw. viel „grausamer“ ist als bei den von mir gezeigten Beispielen (ich spreche absolut und null von Massentierhaltungen und Massenschlachtungen, die werden von mir zu 100% abgelehnt und zu 0% unterstützt durch Kauf etc.)

    Die Eier kommen von Hühner von „Rettet das Huhn“ und diese können leider nichts anderes als Eier legen, also sehe ich es als „legitim“ an, diese Eier auch zu verarbeiten.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  2. #2
    Podenco
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Podenco Beitrag anzeigen
    Im Endeffekt ist niemand perfekt, aber jeder kann etwas tun. Es liegt nur an einem selbst ob er das Leid mit sich vereinbaren kann oder nicht
    Ok, einmal schreibe ich noch etwas dazu...

    Die Tiere die ich mal esse „leiden“ in ihrem vorherigen Leben nicht... die Kälbchen werden auf der Weide geboren und bleiben alle ganzjährig bei der Mutter auf der Weide und „wenn es soweit ist“ werden sie vor Ort geschlachtet.
    Andere werden vom Jäger „aus dem Leben gerissen“...

    Also „nichts anderes“ als ein Beutegreifer auch tut, nur dass dort das Sterben tlw. viel „grausamer“ ist als bei den von mir gezeigten Beispielen (ich spreche absolut und null von Massentierhaltungen und Massenschlachtungen, die werden von mir zu 100% abgelehnt und zu 0% unterstützt durch Kauf etc.)

    Die Eier kommen von Hühner von „Rettet das Huhn“ und diese können leider nichts anderes als Eier legen, also sehe ich es als „legitim“ an, diese Eier auch zu verarbeiten.

    Dann gebe ich auch noch ein letztes mal meinen Senf dazu. Das was du unterstützt ist definitiv besser als Massentierhaltung und nicht das Hauptproblem von dem wir hier reden.

    Auch wenn das tote Tier nicht leidet, dann leidet mit Sicherheit wenigstens dessen Mutter, seelisch, wahrscheinlich aber die ganze Herde.
    Und meiner Erfahrung nach lebt der Großteil der Muttertiere im Winter in weniger schönen Ställen, um es mal unkompliziert auszudrücken. Wenn das bei deinen Tieren nicht so ist freut mich das natürlich- wäre aber eine seltene Ausnahme.


    Viele Grüße

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mareen
    Registriert seit: 05.03.2018
    Ort: Braunschweig
    Beiträge: 674

    Standard

    Feiveline,wie handhabst es du denn,wenn du außerhalb essen gehst? Da müsstest du ja rein vegan essen?

  4. #4
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
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    Beiträge: 10.143

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    Zitat Zitat von Mirabelle Beitrag anzeigen
    Feiveline,wie handhabst es du denn,wenn du außerhalb essen gehst? Da müsstest du ja rein vegan essen?
    Schrieb ich schon...
    selbst bei einem Restaurantbesuch esse ich fast nie Fleisch wenn ich nicht weiß wo es herkommt und wie es „produziert“ wurde.
    Beruflich ist es manchmal leider nicht zu vermeiden wenn man millionenschwere Auftraggeber nicht „vergrätzen“ möchte, aber unser Stammgrieche bietet zum Beispiel hin und wieder tierleidfreies Fleisch an (das steht dann aber nicht auf der Karte bzw. das bekommt man als Stammkunde oder auf Nachfrage).

    Wenn es das nicht gibt, bestelle ich auch kein Fleisch.

    Genauso in anderen Restaurants... da esse ich fast immer vegetarisch (allerdings nicht unbedingt vegan).
    Geändert von feiveline (11.08.2019 um 18:03 Uhr)
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  5. #5
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.198

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    In USA wird mir auch immer wieder Wild angetragen. Die Rinder der Familie meines Mannes führen ein gutes Leben.
    Sie leben relativ ungestört zwischen Weiden und Wäldern, die so groß sind das man den Nachbarn nicht sehen kann.
    Sie werden nur für die Fahrt zum Metzger oder zum Markt gefangen. Sie werden max im Hochsommer mit Heu von den eigenen Weiden zugefüttert.
    Ihr Leben ist frei, aber manchmal auch entbehrungsreich. Es gibt Dürrejahre (Klimawandel?). Die Dürre führt zu dünnen Kühen, welche die letzten Blätter von Dornbüschen pflücken.

    Ab und an ein derartiges Fleisch zu essen, das wenig menschgemachtes Leid erfährt und zu minimaler Auswirkung auf das Klima führt, ist sicher vertretbar.
    Wahrscheinlich besser, als eine vegetarische Lebensweise, wie ich sie führe.

    Ich stolpere aber immer wieder über die Ethik meiner Entscheidung.
    Hab ich das Recht nach dem Leben eines Anderen zu greifen? Wenn ja, warum ist es genau dieses Tier.
    Ein Raubtier hat den Zufall und die Überlegenheit auf seiner Seite. Der Jäger oder Landwirt spielt Gott. Hier stoplere ich über meinen Glauben.

    Der abstrakte Tod hinter dem Stück Käse ist deutlich ferner. Er schmerzt mich noch nicht bei jedem Bissen.


    Ich denke jeder zieht sich im Laufe seines Lebens ein Korsett an, das er seine Werte nennt.

    Ein líeber Mensch hat das Motto "Noch immer am werden". Vielleicht sollten wir weniger übereinander werten, als uns gegenseitig in der Diskussion beim Werden zu helfen.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mareen
    Registriert seit: 05.03.2018
    Ort: Braunschweig
    Beiträge: 674

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    Kühe haben einen sehr ausgeprägten Familiensinn.

    Auf Hof Butenland hat eine Kuh,die ihr Kalb nach der Flucht vom Nachbarbauern dort bekommen hat,ihr Kalb mehrere Jahre gestillt. Die Beiden haben eine ganz enge Bindung und sind meist zusammen unterwegs. Das "Kalb" ist glaube mittlerweile um die 4 Jahre alt.

    Edit: Er ist tatsächlich schon 8. Die Zeit vergeht aber auch...https://www.stiftung-fuer-tierschutz...em-riesenbaby/
    Geändert von Mareen (11.08.2019 um 19:12 Uhr)

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Marianne R.
    Registriert seit: 18.09.2013
    Ort: München
    Beiträge: 681

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    Danke für diesen wundervollen Beitrag, Walburga!!


    Zitat Zitat von Walburga Beitrag anzeigen
    In USA wird mir auch immer wieder Wild angetragen. Die Rinder der Familie meines Mannes führen ein gutes Leben.
    Sie leben relativ ungestört zwischen Weiden und Wäldern, die so groß sind das man den Nachbarn nicht sehen kann.
    Sie werden nur für die Fahrt zum Metzger oder zum Markt gefangen. Sie werden max im Hochsommer mit Heu von den eigenen Weiden zugefüttert.
    Ihr Leben ist frei, aber manchmal auch entbehrungsreich. Es gibt Dürrejahre (Klimawandel?). Die Dürre führt zu dünnen Kühen, welche die letzten Blätter von Dornbüschen pflücken.

    Ab und an ein derartiges Fleisch zu essen, das wenig menschgemachtes Leid erfährt und zu minimaler Auswirkung auf das Klima führt, ist sicher vertretbar.
    Wahrscheinlich besser, als eine vegetarische Lebensweise, wie ich sie führe.

    Ich stolpere aber immer wieder über die Ethik meiner Entscheidung.
    Hab ich das Recht nach dem Leben eines Anderen zu greifen? Wenn ja, warum ist es genau dieses Tier.
    Ein Raubtier hat den Zufall und die Überlegenheit auf seiner Seite. Der Jäger oder Landwirt spielt Gott. Hier stoplere ich über meinen Glauben.

    Der abstrakte Tod hinter dem Stück Käse ist deutlich ferner. Er schmerzt mich noch nicht bei jedem Bissen.


    Ich denke jeder zieht sich im Laufe seines Lebens ein Korsett an, das er seine Werte nennt.

    Ein líeber Mensch hat das Motto "Noch immer am werden". Vielleicht sollten wir weniger übereinander werten, als uns gegenseitig in der Diskussion beim Werden zu helfen.

  8. #8
    Kaninchen haben auch Personal Avatar von Anke
    Registriert seit: 31.03.2014
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 8.012

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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    ]

    Beruflich ist es manchmal leider nicht zu vermeiden wenn man millionenschwere Auftraggeber nicht „vergrätzen“ möchte, aber unser Stammgrieche bietet zum Beispiel hin und wieder tierleidfreies Fleisch an (das steht dann aber nicht auf der Karte bzw. das bekommt man als Stammkunde oder auf Nachfrage).

    Wenn es das nicht gibt, bestelle ich auch kein Fleisch.

    Genauso in anderen Restaurants... da esse ich fast immer vegetarisch (allerdings nicht unbedingt vegan).
    Ich möchte Dir, wenn auch ungern, diese Illusion rauben.
    Ja, die Fleischqualität mag besser sein, jedoch wage ich, aus zweiseitiger Erfahrung, Dir diese Illusion zu rauben. Als Kunde/Gast bin ich schon häufiger Verkohlt worden. Als Lebensmittelkontrolleurin hatte ich Einblick in diverse Küchen. Die sagen dem Kunden, was er hören will. Bei unserem Balkan Restaurant ist nichtmal das glutamat in der Karte ausgewiesen und die würzen alles mit Vegeta. Auf Nachfrage als Gast hieß es“kein glutamat“. Das Fleisch kommt, wie bei den meisten, aus dem Großhandel. Das lässt sich gut an den Preisen der Gerichte erkennen. Ich könnte Stories erzählen -

    Meine Erkenntnis: wäre ich auf noch mehr allergisch, ginge ich, trotz Kenntlichmachung nicht essen. Wobei ich meist alleine Essen gehen muss... mein Mann will, je mehr Küchen er gesehen hat, noch weniger essen. Als ich das erste mal bei der gemüsekiste bestellt hatte, hat er erstmal seine dafür zuständige Kollegin ausgequetscht.
    Hier einer deren Fleisch Lieferanten: http://www.kudammhof.de/hof
    Das Bruderhähnchen liegt um 16 Euro- und jetzt schau dir die Preise beim Griechen nochmal an. Schweinefleisch fängt bei 20 Euro das Kilo an.
    Bis neulich Anke



    Wahrheit bemisst sich nach der Nützlichkeit für unseren Denkapparat - William James (1842-1910)

  9. #9
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Auch wenn das tote Tier nicht leidet, dann leidet mit Sicherheit wenigstens dessen Mutter, seelisch
    Da die geschlachteten Tiere zu dem Zeitpunkt vollständig ausgewachsen sind, trifft dieser Punkt (was das Muttertier angeht) eher nicht zu.


    Und meiner Erfahrung nach lebt der Großteil der Muttertiere im Winter in weniger schönen Ställen, um es mal unkompliziert auszudrücken.
    Diese Tiere leben 12 Monate im Jahr auf unterschiedlichen Weiden, haben für Schlechtwetter lediglich einen mit Stroh ausgestreuten Unterstand ( Scottish Highlands http://www.schottische-hochlandrinde...-hochlandrind/), der Link ist ein Beispiel der in diesem Fall aber übereinstimmt.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  10. #10
    Podenco
    Gast

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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Da die geschlachteten Tiere zu dem Zeitpunkt vollständig ausgewachsen sind, trifft dieser Punkt (was das Muttertier angeht) eher nicht zu.
    Schade, und ich dachte dass meine Mutter mich vermissen würde wenn ich getötet würde. Bei meinen Tieren kann ich immer feststellen wie sie nach dem Tod eines Artgenossen trauern. Auch mein Pony war todtraurig als ihre beste Freundin die Herde verlassen musste. Sie war lange Zeit aufgewühlt, schlecht drauf und hat nach ihr gesucht.
    Bei Elefanten und Walen hat man es ja längst gesellschaftlich anerkannt, und NATÜRLICH vermissen auch andere Tiere ihre Kinder/ Familie wenn diese plötzlich verschwinden. Dass das bei Tieren welche nicht im Herdenverband leben anders ist streite ich nicht ab.

  11. #11
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
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    Beiträge: 10.143

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    Ich denke, Du weißt sehr genau um was es mir ging...

    Hier wird kein Kälbchen der Mutter „entrissen“ um mit chemischer Trockenmilch großgezogen zu werden... aber Deine „Argumentation“ zeigt mal wieder, dass in vielen Fällen tatsächlich eine Diskussion müßig ist...


    Warum wird denn auch hier im KS immer wieder darauf hingewiesen, dass es mit Eintritt der Pubertät keine „Familienbande“ mehr gibt... heißt, wenn die Kleinen geschlechtsreif sind kennen Sie „Mama“ oder „Geschwister“ nicht mehr und leben „nur noch“ nach ihren Instinkten?
    Geändert von feiveline (11.08.2019 um 21:07 Uhr)
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  12. #12
    Podenco
    Gast

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    Ich weiß was du mir sagen möchtest und weise dich nur darauf hin dass auch Tiere Gefühle haben. Was an dieser Argumentation falsch oder für dich müßig ist musst du mir bitte erklären. Natürlich ticken Tiere anders als wir Menschen und man kann sich schwer in ihre Lag hineinversetzen. Sie sind auch wesentlich stärker von Instinkten gesteuert und männliche Tiere werden meistens knallhart vertrieben.

    Das heißt aber nicht dass Tiere gefühllose, lediglich ihren Trieben folgende Wesen sind- ich weiß, das meintest du auch nicht .

    Herdentiere haben aber ein starkes Familiengefüge. Das ist so. Ich erlebe es bei meinem Pony ja regelmäßig wie schlimm es für die Tiere ist auseinandergerissen zu werden nur weil der Besitzer meint ein anderer Stall wäre besser.
    Das ist ein natürlicher Prozess des Lebens, jeder geht mal. Aber es ist dennoch ein Leidensprozess! Ich bin Jahrelang täglich am Bauernhof gewesen. Es stehen immer die gleichen Kühe zusammen, Pferde schließen Freundschaften und Stuten trauerten und schrieen wenn ihre Fohlen plötzlich weg waren, auch wenn diese schon ein Jahr alt waren.

    Btw, sind Kühe meines Wissens mit 4, eher 5 körperlich ausgewachsen, kommen dann aber genauso wie Pferde in die ,,Pubertät‘‘ und entwickeln sich geistig immer weiter. Bei Ponys eine schwierige Phase ...

    Kaninchen und Kühe kann man schwer vergleichen da letztere viel länger leben und auch mehr Zeit zum auswachsen brauchen. Kaninchen haben eine kurze Lebenserwartung, sie wachsen schnell um sich vermehren zu können. Bei größeren Säugetieren dauert es aber länger und es wird mehr Wert auf Qualität statt Quantität gelegt da weniger Kälber geboren werden müssen sich die Paar optimal entwickeln. Anders als bei kleinen Beutetiere ist dementsprechend die Bindung stärker. Das heißt einjährig ist kein Kalb ausgewachsen nur weil es nicht mehr säugt und die Entwicklung und Erziehung ist noch nicht beendet.
    Kann aber auch sein ich habe dich falsch verstanden und die Tiere werden erst mit einigen Jahren geschlachtet. Bei Bullen kann ich mir das aber des Kostenfaktors wegen nicht vorstellen. Macht es aber auch nicht besser da die Herde dann noch gefestigter ist.

    Liebe Grüße
    Geändert von Podenco (11.08.2019 um 21:45 Uhr)

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