Ja, du hast Recht, liebe Mottchennatürlich bin ich jetzt erheblich schlauer und ich habe auch mal gegooglet und das hier https://www.synlab.de/de/tier/tierae...o-wichtig-ist/ herausgefunden was mir Fr. Dr. GB auch so erklärt hatte:
Bei Kleinsäugern " .... gibt es bei einer Entzündung i. d. R. weder eine Leukozytose noch stabkernige neutrophile Granulozyten. Die meisten von ihnen haben ein lymphozytäres Blutbild, d. h. mehr als 50 % der Gesamtleukozyten sind Lymphozyten.
Bei Stress oder Anstrengung nimmt ........... die Zahl der segmentkernigen neutrophilen Granulozyten im peripheren Blut zu.
Die Folge ist eine Verschiebung vom lymphozytären Blutbild zum Blutbild mit annähernd gleicher Neutrophilen und Lymphozytenzahl (sog. Stressleukogramm = „50 : 50“).
Bei akuter Infektion/Entzündung wird dieses Verhältnis dann noch weiter zugunsten der segmentkernigen Neutrophilen verschoben (> 50 % der Gesamtleukozytenzahl), aber ohne Leukozytose und ohne stabkernige Granulozyten (sog. Pseudolinksverschiebung)."
Hier Finns Blutwerte:
Anhang_fbb727c0_0.pdf
aber so ganz "schlau" werde ich (als Verwaltungsbeamtin - also berufliche "Nichtmedizinerin") daraus natürlich nicht. Ich sehe bei Finn 49 % zu 49 % ..... also so ähnlich, wie das, was ich oben fett markiert habe ... also das Blutbild mit annähernd gleicher Neutrophilen und Lymphozytenzahl
Keine Sorge - der stark erhöhte Glucosewert (Zucker) ist stressbedingt - der Langzeitzuckerwert ist völlig OK


natürlich bin ich jetzt erheblich schlauer und ich habe auch mal gegooglet und das hier 
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