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Thema: Belgien-Jean Claude mit schlimmen Auge

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nadine Neu.
    Registriert seit: 31.01.2019
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    Beiträge: 210

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    Der arme Jean Claude Das geht auch immer so schnell. Habe mal bei Facebook in einer Gruppe gelesen, dass das Hasi einer Dame so aus der Ecke geschossen kam und sie es voll erwischt hat. Hasi hatte dann einen mehrfachen Kieferbruch und irgendeine weitere Verletzung. Letztendlich wurde es eingeschläfert

    Bei mir ist es Gott sei Dank erst einmal vorgekommen, aber nichts weiter passiert.

    Hoffentlich gibt es keinen Vorführeffekt, das würde ich ja zu gerne mal sehen
    Es sind die ohne Schuhe, die jeden Weg mit uns gehen. Es sind die ohne Geld, die uns all das geben, was unbezahlbar ist. Es sind die, die nichts versprechen, die uns niemals enttäuschen. Es sind die, die nichts besitzen, die uns oft mehr geben können als die meisten Menschen. (Sylvia Raßloff)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 12.11.2014
    Ort: Hürth
    Beiträge: 719

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    armer Jean-Claude

    Ich habe hier auch so zwei Rumwuseler sitzen. Morgens, wenn ich das erste Mal das Zimmer betrete, erwarten Sie ein Leckerlie. Sie wuseln ständig beide um meine Füße herum, geht es nicht schnell genug, wird in die Schnallen der Birkis gebissen. Gehe ich zum Fenster um Rolladen hochzuziehen muss ich auch langsam schleichen und trotzdem schießt der Erik mir von hinten zwischen den Beinen durch.

    Vor ein paar Wochen hatte ich die Wahl (ich stand auf dem rechten Fuß und wollte den linken hinter mir absetzen) endweder Hasi treten, in den Wassernapf treten oder umfallen. Ich habe den Wassernapf gewählt, Folge: nasser Auafuß, da Napf natürlich kleiner ist als Fuß.

  3. #3
    2. Vorsitzender Avatar von Burkhard
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    Beiträge: 3.136

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    Zitat Zitat von Die Couchpotatos Beitrag anzeigen
    Vor ein paar Wochen hatte ich die Wahl (ich stand auf dem rechten Fuß und wollte den linken hinter mir absetzen) endweder Hasi treten, in den Wassernapf treten oder umfallen. Ich habe den Wassernapf gewählt, Folge: nasser Auafuß, da Napf natürlich kleiner ist als Fuß.


    Jean-Claude fühlt sich einsam da unten
    Er entwickelt sich immer mehr zu einen Schmusebär, bleibt freiwillig liegen und läßt sich durchknuddeln.
    Morgen ist Nachkontrolle und ggf. wird er auch endlich geimpft.
    Mir ist das erst einmal wichtiger als das Spenden seiner Glocken.

    Meine Liese sollte ja eh kastrieren werden. Jetzt überlege ich, das kurzfristig machen zu lassen und - wenn sie sich erholt hat - den kleinen Stinker vorzeitig aus dem Keller nach oben zu holen.
    Ich würde die 3 aber noch nicht direkt zusammen setzen (eine Vermittlung steht ja immer noch im Raum ), sondern sich einen längeren Zeitraum durch ein Gitter getrennt beschnuppern lassen.
    Möglich, dass ich die Abtrennung schon nach ganz kurzer Zeit entfernen kann, zumindest von Curris und Lieses Seite aus.
    So kann ich aber zumindest ansatzweise sehen, wie er sich gegenüber anderen Kaninchen verhält.
    Und eh jetzt hier wieder Diskussionen losgehen: es gibt nicht den EINEN wahren Weg, eine VG durchzuführen.
    Die einen nehmen einen neutralen Raum, andere setzen das neue Tier sofort zu den anderen, andere wiederum verfahren so wie ich und setzen ein Trenngitter dazwischen.

    Ich habe mit der anfänglichen Trennung durch ein Gitter bisher gute Erfahrungen emacht.
    Nur ein einziges Mal musste ich das beenden, da das eine Tier wie eine Irre und bis zur Erschöpfung an dem Gitter hin- und hergelaufen ist.
    Konservative sind Menschen, die mit 2 Beinen geboren wurde, aber nie gelernt haben, vorwärts zu gehen.
    Und sie versuchen, die Probleme von morgen mit den Lösungen von vorgestern in den Griff zu bekommen.

    "Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie." - Aldous Huxley




  4. #4
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 6.289

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    Du machst das schon .

    Ich drücke die Daumen, dass du bald wieder eine Gruppe und der Kleine Gesellschaft hat !


    Liebe Grüße, Anja

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
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    [QUOTE=Burkhard;4663239][QUOTE=Die Couchpotatos;4662809]


    : es gibt nicht den EINEN wahren Weg, eine VG durchzuführen.
    Die einen nehmen einen neutralen Raum, andere setzen das neue Tier sofort zu den anderen, andere wiederum verfahren so wie ich und setzen ein Trenngitter dazwischen.

    Ich habe mit der anfänglichen Trennung durch ein Gitter bisher gute Erfahrungen gemacht.
    Nur ein einziges Mal musste ich das beenden, da das eine Tier wie eine Irre und bis zur Erschöpfung an dem Gitter hin- und hergelaufen ist.[/QUO


    Wenn Du gute Erfahrungen mit den Gittern gemacht hast, dann würde ich das auf jeden Fall so machen...ich z. B. habe damit gar keine guten Erfahrungen. Entweder die haben wie blöd an dem Gitter gezerrt, aber richtig böse, oder wie bei den letzten Versuchen, mein Kleiner ist gekommen, hat kurz dagegen geschlagen und ist wieder weg. Die Kleine auf der anderen Seite hat ihn nicht interessiert - aber frei laufend hat er sie gepackt und wollte zubeißen.
    Uns so ähnlich auch davor.
    Ich habe bessere Erfahrungen mit neutral, wobei hier nix neutral ist, aber vorher keinen Sichtkontakt zu haben und dann einfach beide im Flur oder einem Zimmer laufen zu lassen.
    Bei der 4rer VG habe ich sie im Grunde in zwischen Küche, Zimmer und Flur laufen lassen damit jeder immer wieder in sein eigenes Revier konnte (weil ich einen totalen "Angsthasen" dabei hatte...das hat im 2. Anlauf geklappt..und damit habe ich auch schon mehrmals gute Erfahrungen gemacht (sich zurückziehen ins eigene, war bei Gnocci auch so).

  6. #6
    2. Vorsitzender Avatar von Burkhard
    Registriert seit: 22.05.2014
    Ort: Hannover
    Beiträge: 3.136

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    Curri und Liese kann ich einschätzem, J.C. leider nicht so richtig.
    Curri will nur betüddelt werden und macht nie anstalten, die Herrschaft zu übernehmen.
    Er ist total harmoniebedürftig.
    Liese ist auch nicht aggro. Sie hoppelt lieber langsam weg und braucht einige Zeit, eh sich sich an jemanden gewöhnt hat.
    Wie geschrieben, ich werde das genau beobachten.
    Wenn da einer ausrasten sollte, breche ich das sofort ab.
    Meist reichen ein paar Stunde aus, um sich eine Meinung bilden zu können.
    Ich arbeite eh von zu Hause aus, von daher bin ich die ganze Zeit anwesend.
    Auch werde ich 2 Trenngitter aufstellen mit etwas Luft dazwischen, so dass direkter 'Feindkontakt' durch das Gitter hindurch nicht möglich ist.
    Konservative sind Menschen, die mit 2 Beinen geboren wurde, aber nie gelernt haben, vorwärts zu gehen.
    Und sie versuchen, die Probleme von morgen mit den Lösungen von vorgestern in den Griff zu bekommen.

    "Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie." - Aldous Huxley




  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 9.029

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    2 Gitter mit Luft dazwischen finde ich gut. Das hatte ich auch schon überlegt, aber nie gemacht..irgendwie dann vergessen.
    Aber es macht Sinn, denn hier wurde auch schon durchs Gitter ins Näschen gebissen.

    Ich würde es dann so machen. Der Kleine will nicht alleine sein, ich habe gerade auch nur noch einen, der ist auch immer bei mir oder uns. Wenn ich lange weg bin, kommt unser Hasenbetreuer mehrmals..


    Du siehst ja dann schon mal, wie er sich verhält.


    Allerdings und ich denke wir alle, habe ich auch schon mit den allerliebsten Kaninchen die Erfahrung gemacht dass sie zu "bösartigen" Tierchen gegenüber ihren Artgenossen werden können.


    Warum geht das nicht alles einfach, einfach zusammensetzen und gut ist.
    VGs sind für mich Horror.

    Bei meiner Freundin ging jetzt eine VG direkt, 2 einzelne zusammen in ein Gittergehege gesetzt, ein paar Mal beschnuppert und hinterher gelaufen, Stunden später ein Herz und eine Seele.

  8. #8
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 2.990

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    Bin wirklich gespannt wie Jean-Claude auf die Anderen reagiert.
    Seine Vergangenheit ist ja leider unbekannt und wer weiss, ob er überhaupt je Kontakt zu Artgenossen hatte. Und dann spricht er auch noch flämisch

    @hasili, das bleibt doch aber bestimmt nicht so mit dem Einzeltier ...
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

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