Wir haben sowohl Alpenveilchen als auch WeihnachtssterneIst noch nie wer dran gegangen.
Meine sind ja Freigänger. Vielleicht kommt deswegen nie genug Langeweile auf, um diese Pflanzen anzuknabbern.
Wir haben sowohl Alpenveilchen als auch WeihnachtssterneIst noch nie wer dran gegangen.
Meine sind ja Freigänger. Vielleicht kommt deswegen nie genug Langeweile auf, um diese Pflanzen anzuknabbern.
Das hat doch nichts mit Langeweile zu tun! Katzen sind nun einmal neugierig, und die beiden entdecken noch ihre Welt. Ein welkes Blatt raschelt und lässt sich hervorragend als Spielzeug benutzen. Mehr denkt sich eine Katze nicht dabei.
Kleinkinder sind auch neugierig und öffnen Schränke oder spielen am Herd herum. Die würde aber keine Mutter deswegen vor die Tür setzen.
Ich wollte mit der Langeweile doch jetzt hier auch überhaupt nichts Negatives ausdrücken. Vor allem nicht in Bezug auf diese beiden.
War nur eine Überlegung, weshalb Alpenveilchen und Wehnachtssterne und Katzen hier seit 25 Jahren friedlich co-existieren - dass das möglicherweise problematischer ist, wenn man reine Wohnungskatzen hat, die eben einen begrenzten Raum zum Entdecken haben und entsprechend eher an alle Pflanzen gehen.
Dazu, ob Weihnachtssterne giftig sind, finde ich unterschiedliche Informationen. Pauschal heißt es, die Pflanze ist giftig. Dann heißt es, nur die Wildform ist giftig, die kultivierten jedoch nicht mehr.
An dieser Stelle interessieren mich verlässliche Quellen, die beschreiben, warum und wie Pflanzen ihr Gift bilden, und ob Zimmerpflanzen mit ihren wilden Verwandten, die vielleicht durch andere Tiere angefressen werden, noch vergleichbar sind.
Viele Zimmerpflanzen kommen aus den Tropen und gedeien in Wohnungen längst nicht so gut wie in ihrem natürlichen Lebensraum, weil ihnen häufig Licht und Nährstoffe fehlen. Warum sollte eine Pflanze ihre wenige Energie dann noch darauf verschwenden, ein starkes Gift zu produzieren, um Fraßfeinde abzuwehren? Dass einige Pflanzen ihren Giftgehalt steuern können, ist bekannt.
Wenn man das Glück hat, dass die eigene Katze nicht an die Pflanzen geht, sollte man unbedingt darauf achten, dass sie nicht das Gießwasser trinken kann. Neben Düngerresten aus der Erde kann auch das Wasser Pflanzengift enthalten. Abhilfe schaffen da Übertöpfe statt Untersetzer![]()
Meine Katzen sind an Pflanzen gewöhnt, da ist noch nie etwas vorgekommen.
Allerdings habe ich mal einen Kater erlebt in einer Umgebung, in der normalerweise Pflanzen nicht zum Umfeld gehören...und dann war da plötzlich der riesige Weihnachtsstern. Ohne jetzt in die Einzelheiten zu gehen, dem Kater gings danach richtig dreckig.
Bei mir steht allerlei an Grünzeug rum, da kann ich gerne auf einen Weihnachtsstern verzichten.
Ich glaube, es geht jetzt richtig los mit den beiden. Die haben heute früh ab 7 bis halb 10 hier Party gemachtQuer durch die Bude, sich zT. gejagt, dann wieder die Kratzbäume rauf und wieder runter ...und einfach nur laut -.-
Dann bin ich aber dazwischen gegangen.
Dachte, das die schon jeden Moment wieder aufhören.... nö, leider nicht.
Ist es das, womit ich jetzt die nächsten Monate rechnen kann?
Zumindest meinen WZtisch habe ich als meine Anlage wieder
Habe heute ein besta Regal gekauft.
Wenn's in die Breite nicht mehr geht, geht's halt nach oben.
Luckys Eckzähne sind übrigens weg und ich habe keinen gefunden![]()
Fast ein Herz![]()
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