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Thema: *Just Katzen* 2

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Jeanette K. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Sylvia Beitrag anzeigen
    Katzen sollte man nicht unter einem Jahr rauslassen. Sie können noch keine Gefahren abschätzen.
    Und die sind gerade mal 4 Monate. Und auch noch unkastriert.
    Das hab ich noch nie gehört und unsere 4 durften alle vorher raus. Aber klar, kstriert sollten sie auf jeden Fall sein!
    Das sagen reichlich Leute aus dem Katzenschutz von unterschiedlichen Vereinen. Nicht von allen, aber von mehr, als bei den "Gegenvertretern".
    Und wenn ich mir angucke, was die alles machen und wie ungeschickt die teilweise noch sind, macht das absolut Sinn für mich.
    Wie oft ich die schon iwo runter holen musste, weil's nicht mehr vorwärts oder rückwärts ging.
    Die sind auch noch viel zu unbedarft, als das sie von allem eine natürliche Distanz halten würden ...gerade der Kleine.
    Ausserdem könnten sie sich noch gar nicht richtig verteidigen, wenn ein ausgewachsener, auf Krawall gebürsteter Kater sein Revier verteidigen will (wir haben mittlerweile zig Katzen/Kater die sich unsere nähere Umgebung teilen und auch bei denen kommt es immer wieder zu lautstarken Auseinandersetzungen. Ich Hab da weniger Bock drauf, einen zerbissenen kleinen Kater zusammenflicken zu lassen.

    Ich werde mit denen auch nicht spazieren gehen (auch wenn ich das eigentlich vor hatte).
    Davon wird nämlich auch abgeraten, wenn man nicht die Möglichkeit hat, sie dann auch ganz rauszulassen.
    Manche finden das draussen so spitze, das sie gleich wieder raus wollen, wenn man zurück in der Wohnung ist.
    Damit hätte ich das nächste Problem an der Backe.



    Und warum gehst du davon aus, das sie sich in der Wohnung nicht richtig auspowern würden? Weisst du, was ich ihnen alles anbiete und mit ihnen unternehme?
    Aber das sind halt kleine Energiebündel und weil ich so viel mit ihnen spiele und so wild mit ihnen spiele, wird ihre Kondition auch immer besser.




    @Terrahamster
    Gefahren im Sinne von zB "da Kletter ich jetzt nicht hoch, weil ich da vllt nicht wieder runterkomme" ....und eben der Sinn für die natürliche Distanz zu allem, was sie nicht kennen.
    Die beiden sind so treudoof, die latschen auf alles gemütlich zu. Das kenne ich auch von anderen Tierarten, das sich das erst mit zunehmendem Alter entwickelt.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Terrahamster
    Registriert seit: 10.12.2016
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    Zitat Zitat von Sylvia Beitrag anzeigen

    Ich werde mit denen auch nicht spazieren gehen (auch wenn ich das eigentlich vor hatte).
    Davon wird nämlich auch abgeraten, wenn man nicht die Möglichkeit hat, sie dann auch ganz rauszulassen.
    Manche finden das draussen so spitze, das sie gleich wieder raus wollen, wenn man zurück in der Wohnung ist.
    Damit hätte ich das nächste Problem an der Backe.
    Du kannst sogar zusätzlich das Problem bekommen, dass die Kater in die Wohnung pissen, wenn du mal keine Zeit hast, sie Gassi zu führen, oder weil sie sich vor der Außenwelt fürchten und mit Urinmarken versuchen, zuvor gerochene Artgenossen aus ihrem Revier fernzuhalten. Das kommt gar nicht mal so selten vor.
    Hier ist ein kritischer Blogartikel zum Thema Wohnungskatze vs Freigänger: http://www.kummerkatze.de/fachbeitra...freigang-2944/

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Terrahamster
    Registriert seit: 10.12.2016
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    Ich habe meinen Dodger wieder

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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  4. #4
    addicted to pole Avatar von Mona K.
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    Dodger guckt auf dem Bild aber noch etwas bescheiden. Schön, dass er gut daheim angekommen ist.

    Den Artikel zum Freigang fand ich sehr interessant. Regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.
    Ich habe ja auch reine Wohnungskatzen und möchte ihnen gerne den Garten zur Verfügung stellen. Aber ganz Freigang... puh, ich sehe die Vorteile, aber kriege schon Beklemmungen beim Gedanken, dass ihnen was passieren könnte.
    be a flamingo in a flock of pidgeons.

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Mona K. Beitrag anzeigen
    Dodger guckt auf dem Bild aber noch etwas bescheiden. Schön, dass er gut daheim angekommen ist.

    Den Artikel zum Freigang fand ich sehr interessant. Regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.
    Ich habe ja auch reine Wohnungskatzen und möchte ihnen gerne den Garten zur Verfügung stellen. Aber ganz Freigang... puh, ich sehe die Vorteile, aber kriege schon Beklemmungen beim Gedanken, dass ihnen was passieren könnte.
    Und ich hatte ja 8 Jahre Wohnungskatzen und als sie dann Freigänger wurden sind sie richtig aufgeblüht......ich hatte auf einmal ausgeglichene, zufriedene Katzen die trotzdem jeden Abend brav auf der Couch zum kuscheln lagen.

  6. #6
    Lalalalala :) Avatar von Josefine
    Registriert seit: 27.10.2011
    Ort: Lüneburger Heide
    Beiträge: 781

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    Zitat Zitat von Christiane E. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Mona K. Beitrag anzeigen
    Dodger guckt auf dem Bild aber noch etwas bescheiden. Schön, dass er gut daheim angekommen ist.

    Den Artikel zum Freigang fand ich sehr interessant. Regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.
    Ich habe ja auch reine Wohnungskatzen und möchte ihnen gerne den Garten zur Verfügung stellen. Aber ganz Freigang... puh, ich sehe die Vorteile, aber kriege schon Beklemmungen beim Gedanken, dass ihnen was passieren könnte.
    Und ich hatte ja 8 Jahre Wohnungskatzen und als sie dann Freigänger wurden sind sie richtig aufgeblüht......ich hatte auf einmal ausgeglichene, zufriedene Katzen die trotzdem jeden Abend brav auf der Couch zum kuscheln lagen.
    So kenne ich es auch! Und gerade die Jungkatzen sind danach endlich mal ausgepowert.
    Nichts stirbt, was in der Erinnerung lebt.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Terrahamster
    Registriert seit: 10.12.2016
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    Zitat Zitat von Mona K. Beitrag anzeigen
    Dodger guckt auf dem Bild aber noch etwas bescheiden. Schön, dass er gut daheim angekommen ist.

    Den Artikel zum Freigang fand ich sehr interessant. Regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.
    Ich habe ja auch reine Wohnungskatzen und möchte ihnen gerne den Garten zur Verfügung stellen. Aber ganz Freigang... puh, ich sehe die Vorteile, aber kriege schon Beklemmungen beim Gedanken, dass ihnen was passieren könnte.
    Kannst du den Garten katzensicher einzäunen? Alternativ ginge auch ein Gehege. Eine Einzäunung hält nicht nur deine Katzen beim Haus, sondern verhindert auch, dass fremde Katzen bei deinen Terror machen.

    Dodger ist noch völlig fertig von der OP. Er wandert hier herum, findet keine Ruhe und säuft Wasser wie ein Loch. Habe ihm vorhin Schmerzmittel gegeben und hoffe, es geht ihm bald besser.
    Geändert von Terrahamster (18.10.2018 um 21:07 Uhr)

  8. #8
    addicted to pole Avatar von Mona K.
    Registriert seit: 23.07.2011
    Ort: Ruhrgebiet
    Beiträge: 3.371

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    Wie geht's Dodger heute?

    Ja, der Plan ist, den Garten katzensicher zu machen, wobei ich noch nicht sicher bin wie genau. Wir bräuchten mindestens Überkletterschutz auf dem Zaun, aber da stehen teilweise Bäume am Zaun, so dass ich noch nicht weiß, wie ich das realisieren kann. Wird aber ohnehin erst nächstes Frühjahr passieren, weil wir jetzt erstmal sparen müssen. Der Gartenlandschaftsbauer kommt noch und das wird meine letzte Ausgabe in diesem Jahr werden.
    be a flamingo in a flock of pidgeons.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Terrahamster
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    Eben mochte Dodger mich nicht mehr, weil ich an seinen Wunden rumwerkeln musste. Wo die Fangzähne waren, sind jetzt tiefe, offene Krater, und da sammelt sich Futter drin.
    Das muss mindestens 1 x am Tag rausgeholt werden. Mit Wattestäbchen geht gar nicht, da jault er rum. Hab es deshalb mit einer Spritze und handwarmen Wasser probiert, und es hat geklappt
    Dauert zwar etwas, aber Dodger bleibt vergleichsweise ruhig dabei. Ich hoffe, die Geschichte schließt sich schnell. Fressen mag er noch nicht so gerne, aber das ist ja verständlich.

    Zum Absichern von Bäumen kenne ich zwei Möglichkeiten. Einmal diese brutal aussehenden stacheligen Gürtel oder breite Streifen Alublech, die um den Stamm gewickelt werden. Alubleche werden auch in Tierparks an Bäumen benutzt, damit Affen nicht aus den Gehegen ausbüchsen können. Der Nabu stellt solche Blechmanschetten hier vor.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

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    Zitat Zitat von Mona K. Beitrag anzeigen
    Wie geht's Dodger heute?

    Ja, der Plan ist, den Garten katzensicher zu machen, wobei ich noch nicht sicher bin wie genau. Wir bräuchten mindestens Überkletterschutz auf dem Zaun, aber da stehen teilweise Bäume am Zaun, so dass ich noch nicht weiß, wie ich das realisieren kann. Wird aber ohnehin erst nächstes Frühjahr passieren, weil wir jetzt erstmal sparen müssen. Der Gartenlandschaftsbauer kommt noch und das wird meine letzte Ausgabe in diesem Jahr werden.

    Zunächst: Inge, es tut mir furchtbar leid! Mein großes Beileid

    Zum Baumsichern: ich hatte mir da auch lange Gedanken gemacht und mich nach langem Einlesen gegen diese Baumgürtel entschieden. In diversen Erfahrungsberichten, die ich zu dem Thema durchgelesen hatte, sind pfiffige Katzen einfach durch die Stacheln durch und den Baum weiter hoch.
    Die Dinger sollen also nicht wirklich was taugen, wenn die wirklich da hoch wollen. Bis auf meinen Mikesch, der immer wieder nach Möglichkeiten sucht, um den Schutz zu überwinden, machen die anderen drei keine Anstalten. Mikesch hat es ja einmal rausgeschafft. Das hatte aber nix mit dem Zaun, sondern mit einem Loch im alten Carport zu tun, das ich übersehen habe nach einem Sturm.
    Wir haben einen Zaun gebaut, überkletterschutz und unten Kaninchendraht in die Erde gegraben und am Zaun festgetackert. Bislang hält es seit fast 3 Jahren.

    Der Katzenknast
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