Das sagen reichlich Leute aus dem Katzenschutz von unterschiedlichen Vereinen. Nicht von allen, aber von mehr, als bei den "Gegenvertretern".
Und wenn ich mir angucke, was die alles machen und wie ungeschickt die teilweise noch sind, macht das absolut Sinn für mich.
Wie oft ich die schon iwo runter holen musste, weil's nicht mehr vorwärts oder rückwärts ging.
Die sind auch noch viel zu unbedarft, als das sie von allem eine natürliche Distanz halten würden ...gerade der Kleine.
Ausserdem könnten sie sich noch gar nicht richtig verteidigen, wenn ein ausgewachsener, auf Krawall gebürsteter Kater sein Revier verteidigen will (wir haben mittlerweile zig Katzen/Kater die sich unsere nähere Umgebung teilen und auch bei denen kommt es immer wieder zu lautstarken Auseinandersetzungen. Ich Hab da weniger Bock drauf, einen zerbissenen kleinen Kater zusammenflicken zu lassen.
Ich werde mit denen auch nicht spazieren gehen (auch wenn ich das eigentlich vor hatte).
Davon wird nämlich auch abgeraten, wenn man nicht die Möglichkeit hat, sie dann auch ganz rauszulassen.
Manche finden das draussen so spitze, das sie gleich wieder raus wollen, wenn man zurück in der Wohnung ist.
Damit hätte ich das nächste Problem an der Backe.
Und warum gehst du davon aus, das sie sich in der Wohnung nicht richtig auspowern würden? Weisst du, was ich ihnen alles anbiete und mit ihnen unternehme?
Aber das sind halt kleine Energiebündel und weil ich so viel mit ihnen spiele und so wild mit ihnen spiele, wird ihre Kondition auch immer besser.
@Terrahamster
Gefahren im Sinne von zB "da Kletter ich jetzt nicht hoch, weil ich da vllt nicht wieder runterkomme" ....und eben der Sinn für die natürliche Distanz zu allem, was sie nicht kennen.
Die beiden sind so treudoof, die latschen auf alles gemütlich zu. Das kenne ich auch von anderen Tierarten, das sich das erst mit zunehmendem Alter entwickelt.
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