Nana und Brownie lassen sich auch gern mal streicheln und knuspern dabei, aber so verschmust wie Flöckchen sind sie nicht. Brownie ist dafür total gechillt. Den bringt nichts aus der Ruhe.
Brownie haben wir Anfang Dezember 2016 erstmal kastrieren lassen und dann eine neue Partnerin für ihn gesucht, da er sich ziemlich einsam fühlte und die Gesellschaft der Schleich-Pferde suchte.
Eine Züchterin aus Bad Lausick musste fast ihren ganzen Bestand verkaufen, da sie schwer an Krebs erkrankt war. So sind wir zu Nana, reinrassiges Satinzwergrexkaninchen mit Stammbaum, gekommen. Sie hieß schon Nana. Es gibt übrigens eine Nanaminze. Passt, da Nana sehr gern Pfefferminze frisst.
Am Anfang war Nana total schüchtern und war zur Eingewöhnung von Außenhaltung zu Innenhaltung (Dezember) in unterschiedlich temperierten Räumen bis hin zum Zimmer meines Sohnes untergebracht.
Die Vergesellschaftung von Brownie und Nana verlief deutlich wilder als damals mit Flöckchen. Wenn sich Brownie Nana näherte, raste sie wie wild unter das Bett meines Sohnes. Brownie guckte dann nur blöd und trabte gemächlich hinterher. Nach einem Tag haben sie nebeneinander gefressen und nach 3 Tagen hat Nana Brownie den Kopf geputzt. Das macht sie auch heute viel, viel häufiger als Brownie bei ihr. Er ist so ein richtig fauler Pascha.
![]()
Lesezeichen