Ich hatte selbst in meinem ganzen Leben nur eine Vg und die war ein Traum - ich weiß selbst nicht genau wann man denn eingreifen soll, nur vom hören sagen, sobald sie sich verbeißen bzw Blut fließt.
Ich hab ihnen gesagt, jetzt beide erstmal trennen, so zwei Wochen bis die Wunde von dem einen verheilt ist und dann wird die VG in den 4x4 m also in der gesamten Holzhütte gestartet.
Da es ihnen ja an Platz fehlt sitzt der eine halt derzeit in dem Außenstall und der andere drinnen. Kurz vor der Vg würde ich halt den drinnen in eine Transportbox tun und dann alles umstellen, abspritzen, einstreuen mit Sand etc, einfach auf den Kopf stellen.
Beide rein und abwarten und beobachten.
Ich riet während der Vg tagsüber nicht den zusätzlichen Auslauf nach draußen frei zu geben weil ich mir denke das nachts, wenn es plötzlich wieder zu ist es für Verwirrung sorgt das man nicht rausflüchten kann.
Erst wenn die Vg vorbei ist können beide auch wieder raus.
Auf Dauer riet ich ihnen den Außenplatz auch für die Nacht sicher zu gestalten so das beide raus und in den kleinen abgetrennten Innenbereich rein können (dann wäre auch für den Winter wieder Platz für das Holz da). Ist zwar erstmal etwas Arbeit aber Kaninchen werden ja 10 Jahre alt, da lohnt es sich und die Nasen grasen gerne nachts draußen.
Oder aber in der Zwischenzeit Nachts in den kompletten 4x4 Bereich einzusperren und tagsüber halt auch raus.
War der Ratschlag so in Ordnung?
Ich könnte zwar bestimmt mal auf einen Tag hinfahren also bei Vg-Start aber es sind doch gute 137 Kilometer von mir weg. Von meinen Eltern aus 50 km. Also ich kann auch nicht Non-Stop dort sein und mit beobachten und wie gesagt, ich kenn mich in der Theorie gut aus aber ich will nicht das sie dann enttäuscht von mir und meiner Einschätzung sind und das dann alles in die Hose geht. Macht ja auch kein gutes Bild :/
Will nix falsch machen...
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