Zitat Zitat von Cindy Beitrag anzeigen
Faxe, also ihr Partner und mein richtiges Sorgenkind, wird von mir schon (fast) jeden Tag gebürstet, aber das ist einfach ein explodierter Flauscheball, obwohl kein Teddy oder Löwenkopf. Leider hat er keinen richtigen Fellwechsel, er haart einfach immer extrem.

Julia, Leinkuchen gibts ja bereits täglich; das hilft tatsächlich, aber reicht offensichtlich nicht aus für meine Maus

RodiCare Hairball ist allerdings eine Idee, vielen Dank für den Tipp... das hab ich ganz vergessen, wollte ich schon vor längerer Zeit mal kaufen. Hoffentlich frisst sie es so - ich geb Medis übrigens immer auf Cunis, also die kenne und verwende ich bereits von Anfang an bei meinem beiden.
Allerdings bin ich mittlerweile auf Cuni Sensitive umgestiegen, weil ich das Gefühl habe, daß das bei uns bestehende Blasengrießproblem von den Cunis verursacht wurde. Außerdem sind die Sensitive wenigstens nicht ganz sooo arge Dickmacher, grinz.

Heute gehts meiner Maus wieder gut (nach zweimaliger Zwangsmedizin und einer schlaflosen Nacht) und aufm Röntgenbild vor einem Monat, als sie das erste Mal Bauchweh hatte, waren nach Medigabe etc auch nur wenige Haare und vereinzelte kleine Luftblasen zu sehen, also lange kein Haarball und keine Aufgasung (glücklicherweise).
Es sind wohl einfach vereinzelte Haare, die "quer liegen" und dann eben manchmal Probleme machen - kommt auch von jetzt auf gleich, ohne, daß die Köttel das anzeigen würden.
Vorgestern sprang sie urplötzlich auf und raste in die Küche (das ist ihr selbstgewähltes Krankenlager), während sie zwei Minuten zuvor noch gefressen und geköttelt hatte, da hab ich gleich gewußt, daß wieder Bauchweh da ist.

Mottchen, wenn 200g seit März ganz gut sind, bin ich ja beruhigt. Ich dachte, das müßte mit reiner Wiesenfütterung viel schneller gehen, aber dann freu ich mich auch über 200g
Ich habe mein bezoaranfälliges Kaninchen auch kürzlich röntgen lassen, wobei mir die Ärztin klipp und klar gesagt hat, dass es keine Garantie gibt, wenn wir keine Haare sehen, dass auch wirklich keine da sind. Um genau zu erkennen, ob ein Darmverschluss bevorsteht, habe ich das Einstreu aus der Toilettenschale genommen, damit ich sofort bei diesem Risikopatient reagieren kann und keine Zeit verliere. Bei ihm droht , mit seiner Vorgeschichte lebensgefahr.