Hallo Zusammen,
wie einige von Euch mitbekommen haben, ist unser kleines Fienchen letzte Woche still und heimlich über die Regenbogenbrücke gegangen
Da unser Anton nicht alleine bleiben soll, waren wir am Wochenende für ihn in diversen Tierheimen auf Brautschau Zwei ganz unterschiedliche Herzdamen haben es uns dabei besonders angetan: ein Zwergwiddermädchen und ein deutscher Riese. Bisher haben wir nur Zwergwidder gehabt. Insgesamt sind wir auch noch nicht wahnsinnig erfahren, wir halten seit 2012 Kaninchen, hatten bisher aber immer Glück, dass es alles extrem unkomplizierte und pflegeleichte Tiere waren. Von daher wollte ich hier mal fragen, wie anspruchsvoll es ist, Riesen zu halten. Das sanfte Gemüt und die Zutraulichkeit hat es uns echt angetan. Dass sie mehr Platz benötigen, versteht sich dabei von selbst. Wir halten unsere Tiere in freier Wohnungshaltung, lediglich nachts werden sie mit einem Gartenauslauf eingezäunt. Das überspringen sollte für einen Riesen schonmal gar kein Problem sein, oder?! Hab bereits gelesen, dass sie anfälliger für Gelenkprobleme sind und deutlich mehr vertilgen was heisst denn deutlich mehr? Wie viel füttert man da so? Und ich habe gelesen, dass sie wegen der großen Löffel anfälliger für Milben sind. Stimmt das? Gibt es sonst noch gravierende Unterschiede zu den Zwergen und könnt ihr die Haltung auch einem "Kaninchenneuling" empfehlen?
Vielen Dank schon jetzt für ein paar Rückmeldungen
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