Vielen Dank, Anja, deine Meinung beruhigt mich hier jetzt wirklich extrem. Ich hätte die Tierärztin auch gleich gefragt, aber als mir diese Situation bewusst wurde, hatte sie schon geschlossen. Und ich machte mir halt wegen seiner sowieso nicht ganz hundertprozentigen Leber Gedanken. Außerdem ist es immer schwierig, denn eine Tierärztin, die das Medikament natürlich vertritt, wenn sie es verabreicht, wird Keine Argumente dagegen haben. also wenn Sie mir jetzt das gleiche gesagt hätte wie du, wäre ich natürlich nicht so 100-prozentig überzeugt wie wenn es eine außenstehende Person mit Fachwissen nach einmal sagt. Danke.![]()


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. Hier muss man ein bißchen differenzieren:
. Vielfach werden die Ohrentropfen auch von den TÄ beim Kaninchen zu unbedacht eingesetzt. Und es gibt zudem einzelne Kaninchen, die wirklich starke negative Reaktionen zeigen, was bei Augentropfen durch die sehr geringe Aufnahme lokaler Tropfen in den Körper nicht passiert. Daher muss ein TA bei cortisonhaltigen Ohrentropfen bei Kaninchen immer sehr sorgfältig Risiko/Nutzen abwägen.


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