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Thema: Ernährung bei Opi umstellen?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Raupe
    Registriert seit: 11.03.2017
    Ort: Nähe Siegen
    Beiträge: 538

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    Ja, ich glaube auch, dass die Verdauung bei den älteren Semestern etwas empflindlicher ist, das habe ich bei meinen anderen Tieren auch festgestellt.
    Seitdem wir aber nun gegen die Würmer behandelt haben ist es deutlich besser geworden, sowohl mit dem Fressen als auch mit den Köddeln, die sehen richtig gut aus.
    Ich muss aber wirklich darauf achten, dass er sein Gewicht hält. Er hat so bis Ende letzten Jahres immer konstant 1,5 kg gewogen. Seit Anfang diesen Jahres ging das runter. Jetzt ist er immer so bei um die 1,37 kg (was für ihn wirklich wenig ist, da er relativ groß ist, in jungen Jahrenn hatte er immer knapp 2 kg.)
    Daher mache ich mir jetzt gar nicht mehr so nen Kopf um die Fütterung, wenn ich ehrlich bin. Er kriegt jeden Tag ein bisschen Haferflocken, Banane und Sonnenblumenkerne, damit er was auf den Rippen behält. Bei einem 13 jährigen Tier sollte man da die Kirche wahrscheinlich wirklich im Dorf lassen.
    Ansonsten bin ich - wenn er gute Tage hat - immer wieder erstaunt wie fit er noch ist Wirklich ein Phänomen und Kämpfer

  2. #2
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.145

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    Das hört sich doch gut an . Das mache ich genauso. Wenn sie eh alt sind und schwer ihr Gewicht halten, sollen sie fressen, was ihnen schmeckt. Natürlich keine schädlichen Sachen und solange sie das vertragen. Ich denke, im Hinblick auf die Lebenserwartung fällt das kaum noch ins Gewicht.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Raupe
    Registriert seit: 11.03.2017
    Ort: Nähe Siegen
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    Ja, das sehe ich auch so. Ich karre ja trotzdem täglich Unmengen Zweige und Wiese an. Aber davon frisst er nur noch wenig (wobei er witzigerweise neuerdings auf Nusszweige steht, die hat er früher verschmäht), so dass er da nie sein Gewicht halten könnte. Daher gibts dann auch noch Cunis dazu, so geht es dann einigermaßen.
    Die Haferflocken gebe ich (natürlich in absoluten Maßen) eigentlich allen auch schon lange, das ist unser morgendlichen Begüßungsritual und lässt mich in ihrer Gunst deutlich steigen Da habe ich jedenfalls bisher wirklich die Erfahrung gemacht, dass sie sehr gut vetragen werden und ich hatte ja auch immer kranke Tiere, bei denen etwas zusätzlich Energie nie schadet....

  4. #4
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.145

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    Ich gebe gerne Hirse. Ganz einfach loses Wellensittichfutter ohne Zusätze. Die kommt den Grassamen nahe und enthält noch viele Mineralien. Damit konnte ich bisher das Gewicht immer gut halten bei den alten. Es wird auch von kränklichen Tieren gut vertragen und verwertet. Mein Tommi frißt seinen Teelöffel Hirse morgens und abends als erstes. Und Emmi und Manni stürzen sich auf evtl Reste. Auch ein paar Erbsenflocken erhalten das Gewicht.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

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