Du machst ja nun auch seit Jahren sehr sehr viel im Tierschutz, man bekommt da viel mit.
Das ist was anderes als wenn man über 20 Jahre immer nur 2 Kaninchen hält.
Wenn mal aktiv ist und viel erlebt lernt man einfach mit dem Tod besser umzugehen, das heißt nicht das man weniger traurig ist oder die Tiere weniger liebt, ganz im Gegenteil.
Es heißt nur das man lernt nicht gleich völlig "auszuflippen" und seine Kraft an die Lebenden richtet anstatt in "Selbstmitleid" zu ertrinken.
Ein gewisser Realismus ist Tierliebe, hingegen passiert da viel Tierquälerei weil Menschen nicht einsehen das ihr Tier infaust krank ist und sie es anstatt es zu erlösen von Arzt zu Arzt schleppen.
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