Aus eigener Erfahrung :sand stinkt, erde nicht
Aus eigener Erfahrung :sand stinkt, erde nicht
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Liebe Grüße Steffi
Bilder von meiner Kaninchenbande: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=90407
da hast du vermutlich reingeschaut:
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Liebe Grüße Steffi
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falls ich nochmals ein aussengeheg bauen sollte- ich wäre deutlich schlauer als vor ein paar Jahren - und das ständige Umbauen hätte ich mir gerne gespart
Stand heute:
Festes Gehege mit Volierendraht, am besten angebaut an ein Gerätehaus/ Gartenhaus. Überdacht und mit steinboden + wasserabfluss - leicht zu reinigen
Tagesfreilauf auf Erde und Grass (solange das noch steht- erledigt sich meist schnell..), dort kann auch gebuddelt werden.
Buddellöcher beobachten, ggf. verschliessen. Flache Steine vor Gehegrenzen aussen helfen einiges gegen konkrete Ausbruchbuddelpläne.
Ideal ist Siebdruck für Häuser- unterstände, etc. (am billigsten bei Hornbach).
Ich habe noch viel Material im Keller - besonders auch noch ne Menge Volierendraht (auf Rolle)- den würde ich recht preiswert verkaufen.
Sonnenschutz ist wichtig, aber auch Plätze zum Sonne geniessen.
Liebe Grüße Steffi
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Lieben Dank.
Jetzt bin ich schon ein Stückchen weiter mit meinen Gedanken.
Interessant auch, dass die theoretischen Tipps sich in der Praxis nicht bewähren. Danke für die Erfahrung (Mottchen, Steffi), dass Sand stinkt und man besser die Erde lässt.
Wie sehen denn die Erfahrungen aus mit so fertigen Häuschen als Unterschlupf? Natürlich müsste man die noch sichern und genügend Auslauf drumrum haben für die Nacht.
Diese fertigen Häuser taugen nichts. Zu teuer, zu dünnes Holz, Draht zu dünn. Kannste komplett in die Tonne treten.
Ich hatte mal sowas hier, war selbstgebaut und hat nicht viel gekostet.
Der Volierendraht ist eh das Teuerste, daran würde ich auch nicht sparen. Du kannst für nachts den Auslauf nach Deinen Vorstellungen bauen, also Größe, Höhe und so weiter.
Und ja, denk daran, daß es für Dich praktisch zu händeln sein muß. Nichts ist ätzender, als jeden Tag mit etwas Unpraktischem zu arbeiten. Da verliert man ganz schnell die Nerven, ich spreche da aus Erfahrung.
Wenn Du magst, komm ich mal in den Garten und wir überlegen gemeinsam. Kaffee nehm ich gerne.
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Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.
Ich habe gar keine Gehege gebaut, sondern ein Gartenhaus / Gewächshaus (also sehr hell, alles rundum Fenster, teils durch Gitter ersetzt) mit 6 qm Standfläche (auf Gehwegplatten). Begehbar, von aussen einsehbar, mehrere Etagen drin, einfach zu reiningen (sie haben ein Toirausi drin, da wird reingebrunzt, und eine Buddelkiste) einmal die Woche (maximal) klowanne auf den Kkompost, Haus etwas fegen, neue Wanne rein, gut. Im Häusle sind sie gut und sicher drin untergebracht, und sobald ich zuhause bin (und es hell ist), ist die Tür offen, oder auch bevor ich zur Arbeit gehe, und der ganze Garten wird genutzt. Kein Problem mit wo gebuddelt wird, und was für einen Untergrund, und ob das Gras bleibt. Gerade jetzt hüpfen sie wieder fröhlich durch den Garten. Den würde ich mir nicht mit Gehege zubauen wollen. Allerdings nutze ich im Sommer fleissig die Insektengitterschiebetür zur Terrasse - nicht gegen Fliegen, sondern weil ich sonst immer Kaninchen drinne habe, die leider erst mal Grenzen markieren möchten und Köttel unterm Sofa verteilen...
Ich finds einfach ideal mit der Gartenhaus - kompletter Garten Lösung. Vielelicht bau ich irgendwann mal ein kleines Gehege dran, zumal ich hier ein gekauftes niedriges noch rumstehen habe (für Kaninchengäste...), was ich dafür verwenden könnte. Hat aber Zeit.
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