Hi,
ein "Drunterschieben" ist eigentlich etwas sehr dominantes. Eher "putz mich" als "beschütz mich".
LG
Hi,
ein "Drunterschieben" ist eigentlich etwas sehr dominantes. Eher "putz mich" als "beschütz mich".
LG
Nein, in der Situation eindeutig ein am liebsten unter ihr verstecken wollen. Er ist was Menschen angeht ein ganz extremes Panikkaninchen...
Hej, ich habe nur kurz überflogen, aber so, wie ich das verstehe, sind beide Weibchen am zicken und könnten einen dominanten Ruhepool gebrauchen, der sie in die Schranken weist![]()
Ist denn Cassi soweit rundum durchgecheckt, ob sie nicht was ausbrütet, z.B. eine veränderte GB? Wenn sie vorher nie gescheucht hat, könnte das ja ein Grund sein, dass es ihr nicht gut geht. Bei vorsorglichen Kastras bei Weibchen bin ich hin und her gerissen. Nur in der Hoffnung, dass das Ruhe einkehrt würde ich es nicht machen. Wäre mir zu riskant.
Auch wäre mir wichtig vorher abzuklären, was das eigentliche Problem ist. Ist einer alleine Unruhestifter (hier ja anscheinend eher nicht?), passen die Charaktere einfach nicht zusammen, oder fehlt noch ein Kaninchen? So aus dem Bauch heraus würde ich einen ruhigen Rammler dazu setzen, keine weitere Häsin, und am besten einen, der ein bisschen schlichtet.
Ist schon 10 Tage her, aber ich hatte auch mal aus dem Tierschutz einen Rammler, der offentlich noch nie drinnen in der Wohnung war. Sehr ängstlich, hat monatelang bei neuen Geräuschen getrommelt. Meine Computerspielgeräusche![]()
Ich versuchs mal ohne einen neuen Thread eröffnen zu müßen:
Es gibt ja diese "verkrachte kaninchen gemeinsam in Kofferraum und fahren bis sie sich lieb haben" oder so ähnlich Vergesellschaftungsvariante, hat da jemand hier erfahrung mit?
Ich hab hier gerade einen Bock der alleine sitzt, die Temperaturen fallen und wenn er nicht ruhe gibt und das beißen komplett abstellt wird sich daran nichts ändern, ich riskiere keine weiteren Bisswunden.
Ich möchte ihn aber auch ungern weggeben müßen... nur läuft es aktuell darauf hinaus...
EDIT zum ursprünglichen Streitfall:
Da war die Kastration ein voller Erfolg. Keinerlei zickereien bei der wiedervergesellschaftung zwischen den Damen.
Nur der Bock der mit ihr zusammen saß gibt den agressiven Kampfhasen -.-
Geändert von Manea (20.11.2017 um 01:02 Uhr)
Läuft für mir unter "Grenze zur Tierquälerei" und bringt langfristig nix.
Beschreibe doch mal näher das Problem und die Lage und auch die Art wie Du es jetzt versuchst.
Ich sehe es ganz genau so und rate dringend davon ab. Mag sein, dass einige damit bereits Erfolg hatten, aber zu welchem Preis? Das die Tiere unter ganz enormen Stress gesetzt werden und seelisch leiden in dem Moment. Das ist keine artgerechte Zusammenführung und man wird den Tieren einfach nicht gerecht.
Das, was ich mir da am ehesten noch vorstellen kann, wenn es um ganz gestörte Tiere geht und riesige Verletzungsgefahr ist die Gittermethode als Raumtrenner.. mehr aber auch nicht.
Beschreib doch mal, was los ist.
Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!
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