Das ist so leider überhaupt nicht richtig!
Man hat auch als Privatperson die Möglichkeit sein Tier in eine Veterinärpathologie zu geben und einen Sektionsauftag zu stellen.
Die Ärzte stimmen dann mit dir ab anhand deiner Beobachtungen und der Todesart ob die Leberproben in die Virologie oder an externe Stellen wie zB das FLI versandt werden.
Es können auch bakteriologische oder toxikologische Untersuchungen beantragt werden. Und das alles Tierarztunabhängig!
Ich spreche da aus eigener Erfahrung, da meine Tierärztin Leberproben verschlampt hatte und ich daraufhin Eigeninitiative ergreifen musste, da sie mir einredete das nun nichts mehr möglich sei.



, dieser Hinweis ist ganz wichtig: Dies darf bei einem solchen Verdacht ausschließlich von einem TA vorgenommen werden: Er führt die Entnahme, Verpackung und den (seuchen-)korrekten Versand unter Einhaltung aller Sicherheitsmaßnamen durch.
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? Wirkt irgendwie aggressiv auf mich, aber vielleicht bin ich da ja auch nur etwas empfindlich.



. Denn um die Leberbiopsie ging es in meinem Beitrag. Und die gehört in jedem Fall in die Verantwortung eines Tierarztes.

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