Es ist nicht bekannt, ob überhaupt Antikörper über die Milch abgegeben werden. Gerade bei RHDV-2 steht das sehr in Frage, da dort die Nestlinge eben schon sehr früh verstorben sind bei Züchtern.
Es ist nicht bekannt, ob überhaupt Antikörper über die Milch abgegeben werden. Gerade bei RHDV-2 steht das sehr in Frage, da dort die Nestlinge eben schon sehr früh verstorben sind bei Züchtern.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Hmm... aber so richtig drauf verlassen kann man sich ja eher nicht oder..?Rein immunologisch werden auf alle Fälle Antikörper mitgegeben (wenn die Mutter welche hat), wahrscheinlich nur nicht genug... Wäre denn eine Boosterung nach einigen Wochen mit Filavac sinnvoll und machbar?
Kathi, denken wir nur an Betty und ihre Babys, die nur wenige Wochen alt waren ...
Filavac kann in der vierten Lebenswoche geimpft werden, ohne dass die Jungtiere von der Mutter weg müssen. Allerdings muss dann in der zehnten Lebenswoche erneut Filavac geimpft werden. - So jedenfalls mein Stand.
Und ich meine, mich erinnern zu können, dass auch Nobivac bereits mit acht Wochen geimpft werden kann, wenn's dann um Myxo/RHD1 geht, muss ich aber nachlesen.
Hat's Kaninchen keinen Spaß, schenk' ihm grünes Gras.
Auch Grünkohl und Radiccio machen das Kaninchen froh.
Das wäre dann logisch... Danke für den Tipp!
Wenn die Nestlinge UND die Mutter versterben, dann hatte natürlich auch die Mutter nicht die passenden Antikörper...Und es hängt wahrscheinlich ja auch von der Frequenz des Säugens ab, denn unter einem bestimmten Alter können Jungtiere ja noch gar keine AK bilden.
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