Mach Dir bitte nicht zuviel Vorwürfe...

Ganz viele von uns, auch ich, haben als absolute Laien angefangen mit Käfighaltung plus sporadischem Auslauf, Trockenfutter und so weiter.

Wenn man dann weiter Kaninchen halten möchte, fängt man irgendwann an sich zu informieren und merkt was man falsch macht und was besser geht. Und handelt dann auch danach.

Auch ich habe eine Häsin mit einem Gebärmuttertumor verloren, da sie schon fast zehn Jahre alt war, habe ich ihr keine OP und Behandlung mehr "zugemutet", andere denken ggf. anders darüber.

Das größte Problem bei Kaninchen sind leider Tierärzte die zwar gut sind was Hunde und Katzen angeht, bei Kaninchen aber leider versagen...
Ich hatte ein TÄ die sich eigentlich gut mit Langohren auskannte, leider behandelte sie überwiegend Schlachtkaninchen, die sowieso nicht alt werden. Von daher knipste sie Zähne mit Maulspreitzer und ohne Narkose...

Bei einer Aufgasung hat sie meinem Fussel damals das Leben gerettet, aber hier durchs Forum hab ich dann eine TÄ gefunden, die die Zähne vernünftig macht...