wie schön, dass Hugo die OP gut überstanden hatund das was gemacht wurde, auch das mit dem Einschicken und dem Antibiogramm zeigt, dass es sich wohl zumindest um einen sehr gewissenhaften TA handelt
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Ich würde auch nicht trennen, denn Glücklichsein ist neben einer vernünftigen Medikation (Schmerzmittel gehören unbedingt dazu) und optimaler Wundbehandlung einer der wichtigsten Faktoren für eine gute Genesung.
Katharina schrieb, dass sie bei ihren Kaninchen mit der Homöopathie keine guten Erfolge erzielt hatte, ich denke, dass unser gemeinsamer TA vorher ja wochenlang schon die absolut perfekte und beste Vorleistung erbracht hatte, sodass es für die Tierheilpraktikerin ein Leichtes war, den Rest "fertig zu heilen". Ganz erhrlich, ohne die Schulmedizin, angewendet durch einen kaninchenerfahrenen Tierarzt wäre Melli diese fiese Eitergeschichte nicht los geworden, hier haben TA und Homöopathie wenn auch nacheinander aber Hand in Hand gearbeitet und wir hatten sicherlich auch ein Quäntchen Glück. Dennoch bin ich Verfechterin der Homöopathie für Krankheiten, die sich homöopathisch behandeln lassen aber nicht jede Krankheit kann man homöopathisch behandeln.
Schön, dass Cleo ihn abschlecken will; oft ist es ja leider so, dass das Kannchen nach dem TA-Besuch anders riecht und erstmal gemobbt wird. Hugo hat es also gut angetroffen
Gute Besserung und ganz viele liebe Grüße
Birgit


und das was gemacht wurde, auch das mit dem Einschicken und dem Antibiogramm zeigt, dass es sich wohl zumindest um einen sehr gewissenhaften TA handelt
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