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Thema: Wieviel Zeit zwischen VG und Weibchen-Kastra?

  1. #1
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 31.07.2015
    Ort: Großkrotzenburg
    Beiträge: 25

    Standard Wieviel Zeit zwischen VG und Weibchen-Kastra?

    Hallo!

    Nächste Woche bekomme ich einen Kastraten, den ich in meine Kleingruppe (2w/1m) integrieren will. 10 Tage später hätte ich für eines der Mädels einen Kastrationstermin. Ich weiß, dass eine VG von wenigen Stunden bis zu vielen Wochen dauern kann und die Dauer vorher nicht abzusehen ist. Sicher ist aber der ganze Stress der Zusammenführung vor einer solchen OP nicht unbedingt günstig. Soll ich Termin lieber absagen? Oder den Neuzugang eine Weile alleine halten, bis sich das Mädel von der OP erholt hat?

    Die Tiere sollen ja, sobald es warm genug ist, in ein Außengehege. Bis dahin hätte ich gerne sowohl VG als auch OP über die Bühne gebracht. Was ist für die Nasen das Beste?

  2. #2
    Podenco
    Gast

    Standard

    Hi, ich hab eine ähnliche Situation. Kastra Frist ist am Donnerstag rum, das neue Böckchen soll zu einem Paar. Davon das Weibchen wird aber erst am 20. kastriert.
    Ich werde die VG definitiv nachher machen. 1., müsste ich das Weibchen ja sonst trennen, den sie sollte sich ja nicht allzu belasten, danach.
    2. Wird eine VG die Hormone hochfahren, was vor einer Kastra ja schlecht ist, da die Gebärmutter dann mehr durchblutet wird.
    Und 3. lässt sich ein kastriertes Weibchen wohl besser vergesellschaften, hoffe ich .

    Absagen möchte ich den Termin nicht, da ich das Ganze jetzt schnell gemacht haben möchte, da sie ihren Partner doch gut nervt.... Und eben wegen Punkt 3.


    lG und viel Erfolg!

  3. #3
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 31.07.2015
    Ort: Großkrotzenburg
    Beiträge: 25

    Standard

    Lieben Dank!

    Mir kam noch die Idee, den Neuen zunächst nur mit dem zweiten Mädchen ( sie fetzt sich eh oft mit der anderen und wäre postoperativ keine große Hilfe) zusammenzuführen.
    So haben die beiden quasi unbegrenzt Zeit zum kennen lernen, während sich die Operierte an der Seite ihres ruhigen, vertrauten Freundes erholen kann. Später könnte man dann versuchen, die beiden Paare zu vergesellschaften.

    Ich denke, ich werde das so versuchen. Dann muss der Neue auch nicht lange alleine bleiben.

  4. #4
    Podenco
    Gast

    Standard

    Würde ich als Option sehen, allerdings bin ich wirklich kein Experte, ich denke da wird sich noch jemand zu Wort melden, der mehr Ahnung hat . Konfliktpotenzial bietet die Variante gewiss auch.
    lG

  5. #5
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 31.07.2015
    Ort: Großkrotzenburg
    Beiträge: 25

    Standard

    Jetzt hab ich das so gemacht wie oben beschrieben. Der Neue sitzt mit der Zicke zusammen, sie verstehen sich relativ gut.

    Dafür zofft sich jetzt der "alte" Kastrat mit der OP-Kandidatin. Die beiden kennen sich über ein Jahr und hatten nie Differenzen. Die Jagereien gehen mehrmals täglich zeitweise über eine Stunde, bis zur völligen Erschöpfung. Dazwischen sitzen sie auch mal einträchtig beieinander.

    Ich verstehe es nicht. Und ich weiss auch nicht, wie es weitergehen soll. Den Kastraten bis zur OP bei dem Mädchen lassen? Sie ist ziemlich gestresst. Und nach der OP? Eigentlich wollte ich die beiden möglichst früh wieder zusammen lassen. Aber bei dem aggressiven Verhalten des Kastraten ist das ja undenkbar.

    Ich bin wirklich ratlos und ziemlich am Ende. :-(

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