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Thema: Schnupfen, Lungenentzündung, Apathie, Appetitlosigkeit, Päppeln - Fragen?!

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.09.2015
    Ort: Köln
    Beiträge: 926

    Standard

    Man kann es natürlich als Außenstehender nur schlecht beurteilen, aber ich würde den Partner (sofern sie sich wirklich gut verstehen) mit rein holen. Ich hatte bei meinen immer den Eindruck, dass es den kranken besser geht, wenn die Lebensumstände möglichst ähnlich bleiben und vor allem ihre Partner dabei sind. Ist m.E. besser für´s Kaninchenseelchen und den Lebensmut.

  2. #2
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 16.05.2014
    Ort: Großkarolinenfeld
    Beiträge: 12

    Standard

    Hallo ihr beiden und vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen.
    Ich habe ihren Partner jetzt rein geholt, nachdem sie doch so kräftig war um auf dem Teppich zu hoppeln. Ich konnte es kaum glauben, nach 20 Minuten fing sie an, Heu zu knabbern und wurde total aktiv mit ihm zusammen. Nach 2 Stunden kamen die ersten Köttel :-)
    Offensichtlich spielte da sehr viel Kummer mit, da sie die letzten 3 Tage ja allein war.

    Ich denke doch, dass das Baytril anschlägt, da der Schnupfen jetzt schon besser ist. Aber danke für den Hinweis :-)
    Werde jetzt einmal die nächsten 1-2 Tage beobachten wie sie sich macht zusammen mit ihrem Teddy.
    Wenn es sich wieder verschlechtert werde ich röntgen lassen, wir haben hier eine TK in Rosenheim mit Notdienst, nur mit den Kaninchen erfahrenen Tierärzten ist das so eine Sache hier (...)

    Melde mich wieder zurück.
    Liebe Grüße,
    Susi

  3. #3
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 16.05.2014
    Ort: Großkarolinenfeld
    Beiträge: 12

    Standard Stupsi ging über die Regenbogenbrücke :-(

    Ich wollte mich hier nur noch einmal zurück melden, wie ichs geschrieben habe.
    Stupsi schien mit ihrem Partner als mentale Unterstützung Fortschritte zu machen. Sie wehrte sich am nächsten Tag Mittags sogar schon etwas beim Päppeln und die Nase war den ganzen Tag frei, nur die Atmung noch schwer. Am Abend um 20 Uhr machte sie beim Päppeln wieder brav mit, nachdem sie bei meinem Mann auf dem Schoß wohl kein Entkommen sah, und hatte einen wachen Blick - wir fingen schon an zu hoffen. Und dann, 3 Stunden später war sie plötzlich nur noch ganz schwach, hoppelte nicht mehr, blieb komplett liegen wenn man sie hoch hob, wehrte sich überhaupt nicht - wo sie sich doch eigentlich nie anfassen ließ - und wollte beim Päppeln nicht schlucken. Man konnte die folgenden 30 Minuten zusehen, wie die Atmung immer flacher wurde, so dass der Tierarzt sie nur noch erlösen konnte.
    Es war so traurig - in nur wenigen Stunden so eine Wende wo doch alles nach oben zu gehen schien! Wir können es nicht verstehen :-(

  4. #4
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.200

    Standard

    Das tut mir leid...

    Stupsi, komm gut auf den saftigen Wiesen im Regenbogenland an...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

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