Ich würde auch unbedingt röntgen .
Ich würde auch unbedingt röntgen .
Ich beobachte bei meinem Arthrosetier auch starke Veränderungen von Tag zu Tag, so wie Teddy es beschreibt. Während eines Schubs mache ich mir manchmal schon Gedanken, ob wir uns der noch ertragbaren Grenze langsam nähern, am Tag drauf zieht er hier Flitzerunden.
Metacam mögen viele Tiere übrigens auch so aus der Spritze als Leckerchen. Mir unbegreiflich, das Zeug riecht eklig.Aber er freut sich immer schon, wenn er mich mit der Spritze hantieren sieht. Ansonsten kannst du das vielleicht ja auch in was Leckeres einarbeiten. Meine fahren total auf Herbi Care ab. Daraus forme ich dann manchmal matschige Kugeln. Aber das geht natürlich nicht mit allem, weil man ja nicht riskieren will, dass die Tiere nach der Hälfte der Kugel nicht weiterfressen. Ringelzahn und Löwenblume hat auch Sachen zur versteckten Medigabe im Programm. Meine haben sie komplett ignoriert, andere fahren da aber drauf ab.
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Ich hatte mit Medi-Eingabe auch noch nie Probleme bei anderen Tieren. Die Fine ist da ne echt harte Nuß. Aber ich habe was eingegeben bekommen. Rotlicht wollte sie gestern nicht, heute will sie nicht drunter weg. Ihr Appetit ist gut, ihr Tobi hat immer noch schlechte Karten bei ihr. Vielleicht sollte ich mir zeigen lassen, wie man Medis spritzt. Habe im Forum gelesen, dass es gemacht wird.
Vielen Dank für Eure Unterstützung. Habe Probleme gehabt, die Krankheit zu verstehen.
Vlg, Andrea
Hallo,
sehr informativ finde ich zur Arthrose auch diese Seite: http://www.kaninchenwiese.de/gesundh...serkrankungen/
Gerade was man neben Schmerzmitteln noch an Ernährung zur Unterstützung und Linderung unternehmen kann, kann ziemlich hilfreich sein.
Liebe Grüße
Amber
Hallo Ihr Lieben,
Arthrose, Spondyliose usw. sind natürlich schlimme, meist altersbedingte, Erkrankungen aber Verhaltensänderungen in richtung Agressivität habe ich nicht festgestellt.
Weder bei Moppel, damals (er wurde 12) noch bei Robert, dem wir im Alter von 11 Jahren letztes Jahr im Oktober über die Rbb geholfen haben. Marie wurde damals auch sehr alt aber sie zeigte keine Anzeichen von Arthrose oder Spondyliose, wird aber zumindest Arthrose gehabt haben nur kamen wir nicht auf diese Idee. Sie war alt (auf jeden Fall über 10) und bekam keine Medis, da sie gesund war. Marie wurde in ihrem letzten Jahr ruhiger, bewegte sich weniger aber von Agressivität war auch bei ihr keine Spur.
Das einzige was zu berobachten war, war, dass alle im letzten Lebensjahr etwas zurückhaltender waren und nicht mehr so selbstbewusst in der Gruppe auftraten, Robert gab z. b. seine Chefposition - die er über Jahre innehatte - ab.
Agressivität habe ich bei allen nicht erlebt.
Liebe Grüße
Birgit
Das Problem ist wohl auch, dass sie so unterschiedlich sind. Fine ist ganz ruhig. Tobi ist eher ein Hopsassa. Er wurde mir als ruhig beschrieben. Das ist er aber nicht wirklich. Ist 2,5 Jahre alt, wirkt aber wie ein Jungtier. Ist erst spät kastriert worden und hat noch romantische Gelüste........ ist aber suuuuper lieb und charmant. Gibt allem Bützchen und seine vorwitzige Art. Da muss man einfach dahin schmelzen. Ich hoffe, Fine schmilzt auch wieder. Sie muss nur alle Medis bekommen. Nach dem Röntgen morgen weiß ich mehr. Ich denke mal, seine Lebhaftigkeit geht ihr momentan einfach nur tierisch auf den Keks.
Medis eingeben klappt aber schon besser, allerdings nur mit nem Trick.
Lg Andrea![]()
Hallo liebe Necke,
mir fällt gerade noch ein, dass ich mal ein Meerieböckchen (Struppi) hatte, was auch massiv unter Arthrose und Arthritis litt und eines Tages nicht mehr laufen konnte, wir dachten schon ans einschläfern. Alle Tierärzte behandelten u. a. mit Schmerzmedis, konnten aber nicht wirklich helfen - Struppi mochte zwei Wochen lang nicht mehr laufen, setzte sein vorderbeinchen nicht mehr auf und Nichts ging mehr ..... bis ich meine Tierheilpraktikerin zu Rate zog weil ich so verzweifelt war. Meine Tierheilpraktikerin hat mit den richtigen Globuli gezielt behandelt und die Arthritis ging weg, die Arthrose war erträglicher geworden, Struppi hatte keine Schmerzen und lief wieder ganz normal und mit allen 4 Beinchen über den Rasen wie ein junges Meerie, machte sogar wieder Freudenhopser und lebte damit noch beschwerdenfrei über ein Jahr lang, er wurde immerhin 8 Jahre alt.
Man muss aber dazu sagen, dass ich eine extrem gute THP-in habe die nach der klassischen Homöopathie behandelt. Ich mache mit ihr alles "via Telefon", beschreibe alles ganz genau, gehe für Diagnosen auch zum TA, behandle immer genaustens nach THP-Anweisung und es funktioniert bestens.
Auch die beiden Kaninchen Moppel und Robert wurden bis ins hohe Alter homöopathisch behandelt und lebten weitgehend beschwerdenfrei ohne (nebenwirkungslastige) Schmerzmedis. Die Schmerzmedis kamen erst ganz zum Schluss zum Einsatz.
Viele liebe Grüße
Birgit
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