Hat hier schonmal jemand veganen Joghurt selber gemacht?
Ich habe eben mal ein wenig gesucht und bin u.a. auf dieses Rezept gestoßen: http://www.kochtrotz.de/2014/08/04/s...kum-roh-vegan/
Das will ich wohl mal austesten, wenn ich mal Zeit finde..![]()
Hat hier schonmal jemand veganen Joghurt selber gemacht?
Ich habe eben mal ein wenig gesucht und bin u.a. auf dieses Rezept gestoßen: http://www.kochtrotz.de/2014/08/04/s...kum-roh-vegan/
Das will ich wohl mal austesten, wenn ich mal Zeit finde..![]()
Ja, einmal auf Basis von Haferflocken und einmal mit Kokosflocken. Zu meinem Erstaunen hat es tatsächlich funktioniert, wenn auch nicht so gut, dass ich es öfters mache.
Ich weiss nicht mehr, welches der beiden besser war. Es waren beide irgenwie seltsam, grad das haferflockenzeug enthielt halt Haferschleim, wodurch die Konsistenz nicht so ganz Joghurtmässig wurde und beide Mischungen bleiben relativ flüssig, aber es hat tatsächlich beides einen säuerlichen, joghurtähnlichen Geschmack bekommen.
Als Probiotikum/Starterkultur nahm ich Provamel-Sojajoghurt. Da ich auf Nr. sicher gehen wollte, gleich mehre Esslöffel, aber vermutlich hätte es auch mit weniger funktioniert.
Geändert von Getorix (18.02.2017 um 01:17 Uhr)
Es gibt viel mehr als nur schwarz und weiss.
Ich habe es auch mal mit einer Joghurtmaschine versucht. War ok, aber sehr dünnflüssig. Hätte man bestimmt optimieren können, aber so viel Joghurt esse ich dann letztlich auch nicht, dass sich die Arbeit lohnt. Ich habe Kokosmilch und eine Starterkultur aus dem Reformhaus genommen.
Danke für eure Antworten, klingt auf jeden Fall interessant.
Dass die Konsistenz evtl. nicht soo fest ist, wäre glaube ich nicht so tragisch. Ich würde es wohl eh vor allem gemischt mit Müsli essen, oder zum Backen oder verfeiern von irgendwas.
Mal schauen, ob ich es schaffe, das mal zu testen.
Wobei ich mich gerade frage, wozu man überhaupt eine Joghurtmaschine braucht?![]()
Man muss es doch nur mischen, irgendwo warm stellen und dann warten. Haben die Maschinen noch irgendwas besonderes drauf, was ich übersehe, oder geht es einfach um eine konstante Wärme oder so?
Ich habe mich da gar nicht so informiert, die Maschine kam von meiner Mutter, ist mir also quasi in den Schoß gefallen. Ich denke, dass es tatsächlich um die konstante Wärme und eine bestimmte Temperatur geht.
Die Bloggerin lebt aber auch aus gesundheitlichen Gründen mehr oder minder vegan, so weit ich weiß, die Motivation ist also keine ethische. Insofern fehlt ihr da vielleicht einfach das Verständnis bzw. Bewusstsein für manche Argumentationen.
Hat eigentlich schon jemand von euch die veganen Schokisorten von Ritter probiert? Sind ganz lecker! Allerdings nur was für Freunde der Zartbitterschokifront.
Ich fand die ok, allerdings eher zuckrig/fettig als schmelzend-schokoladig. Für mich kommt keine vegane Schoki an die von Vego und Vivani ran.![]()
Echt? Ich fand die echt gut für eine Zartbitterschoki. Ich mag zartbitter, allerdings sind mir manche echt zu bitter (immer was zu meckern).
Aber Vego und Vivani sind auch echt top.
Ich mag Zartbitter (auch die bittere). Joa ... irgendwie fand ich die schon fettig. Meinen Schokohunger hat die nicht befriedigt. Ich war dann nicht nach ein paar Stücken "geschokot". Bei den kleinen Vivani-Regeln hingegen reicht mir einer (meistens
).
Ich bin durchaus auch Freund von Zartbitterschokolade - kaufe mir aber quasi nie selber Schoki selber, weil wir irgendwie regelmäßig was (meist nicht veganes..) geschenkt bekommen, dass kein Bedarf mehr besteht
Was mich bei den Rittersportsorten spontan gestört hat: Warum muss Vegan gleich auch "exotisch" bedeuten und mit sowas wie Quinoa und Amaranth gefüllt werden? Normale Nüsse und Früchte, die in "normaler" Schoki drin sind, tun es doch auch?
Ich mag einfache Dinge.
Weil veganer wenigstens ein Superfood brauchen? Ich denke zumindest, dass die sich das so gedacht haben. Ich hätte was schlichtes spontan auch ansprechender gefunden.
Und Sellerieschnitzel!!![]()
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