Meine nichtDie leben in freier Wohnungshaltung und sind oft in meiner Nähe. Lotte muß 2mal tägl. Medis bekommen, Päppelbrei sowie Augen- und Nasenpflege und der Po und der Puschel müssen oft gesäubert werden. Ich hab es erst auf dem Tisch sitzend versucht, aber da ist sie immer an mir hoch und in den Arm gekrabbelt
. Da sie nun schon ein Öhmchen mit kaputter Bandscheibe und schwer Spondylose ist, muß man sehr aufpassen, daß sie sich nciht verdreht und da hab ich sie mir dann wie ein Baby auf den Schoß gesetzt, da kann ichs ie gut festhalten und die ihr angenehmste Position gesucht und gefunden. Sie läßt sich jederzeit hochnehmen, bekommt zuerst ihren geliebten Päppelbrei und erträgt den Rest einfach. Sie ist dabei völlig losgelassen und locker und läßt sich locker drehen, zum Kämmen. Danach schläft sie oft noch eine Runde in meinem Schoß. Manchmal bekommt sie eione Massage für den Rücken, der nur in Rückenlage wirklich völlig entspannt ist. Das kostet schon viel Zeit, darum muß es so einfach wie möglich gehen und so komme ich an alle Körperteile gut dran. Bauchfell kurz schnippeln oder Krallen schneiden inclusive
Der überaus scheue Halbwildie Tommi läßt sich auf diese Art eher die Krallen schneiden, als auf dem Tisch hockend. Er mag es, seinen Kopf unter meinem Arm zu verstecken und dabei halb eingekuschelt zu sein. Er mag es auch, im Arm ganz fest gehalten zu werden und beschmust zu werden. Dann wird er ganz schwer. Ansonsten läßt er sich nicht berühren. Zum Fangen treibe ich ihn in den Flur, da kann er nicht entkommen. Das weiß er inzwischen und akzeptiert es. Er regt sich auch nicht mehr auf, weil er den Ablauf kennt und weiß, daß es schnell geht.
Natürlich fange ich grundsätzlich mit kurzen Einheiten an, solange, wie sie es aushalten können und wenn sie ruhig bleiben, steigere ich die Zeiten. Selbst mein Zappelphilip Eddie, der ganz schwer stillhalten konnte, ließ sich auf diese Art "überreden" sich pflegen bzw. päppeln zu lassen. Für unruhige Tiere lege ich mir eine gefaltete Fleecedecke auf den Schoß, sie finden dort besser Halt. Und mit der Zeit kennen sie es und nehmen es hin.



Die leben in freier Wohnungshaltung und sind oft in meiner Nähe. Lotte muß 2mal tägl. Medis bekommen, Päppelbrei sowie Augen- und Nasenpflege und der Po und der Puschel müssen oft gesäubert werden. Ich hab es erst auf dem Tisch sitzend versucht, aber da ist sie immer an mir hoch und in den Arm gekrabbelt
. Da sie nun schon ein Öhmchen mit kaputter Bandscheibe und schwer Spondylose ist, muß man sehr aufpassen, daß sie sich nciht verdreht und da hab ich sie mir dann wie ein Baby auf den Schoß gesetzt, da kann ichs ie gut festhalten und die ihr angenehmste Position gesucht und gefunden. Sie läßt sich jederzeit hochnehmen, bekommt zuerst ihren geliebten Päppelbrei und erträgt den Rest einfach. Sie ist dabei völlig losgelassen und locker und läßt sich locker drehen, zum Kämmen. Danach schläft sie oft noch eine Runde in meinem Schoß. Manchmal bekommt sie eione Massage für den Rücken, der nur in Rückenlage wirklich völlig entspannt ist. Das kostet schon viel Zeit, darum muß es so einfach wie möglich gehen und so komme ich an alle Körperteile gut dran. Bauchfell kurz schnippeln oder Krallen schneiden inclusive 
. Ansonsten läßt er sich nicht berühren. Zum Fangen treibe ich ihn in den Flur, da kann er nicht entkommen. Das weiß er inzwischen und akzeptiert es. Er regt sich auch nicht mehr auf, weil er den Ablauf kennt und weiß, daß es schnell geht.
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