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Thema: Phakoklastische Uveitis - Behandlungsmöglichkeiten

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Natie
    Registriert seit: 21.04.2013
    Ort: NRW - Dortmund
    Beiträge: 599

    Standard

    Hallo und herzlich Willkommen, auch wenn es ein nicht allzu schöner Anlass ist

    Mein Bailey hatte in diesem Jahr auch eine p. Uveitis.
    Er bekam 10 Tage AB (Baytril), 4 Wochen Panacur und ca 50 Tage Vitamin B komplex (Kapseln von Rathiopharm), zusätzlich Augentropfen (Inflanefran forte) die ich erst dreimal täglich, später nur einmal täglich gegeben hab (insgesamt auch ca 50 Tage).
    Zusätzlich hat er viel Bärenklau zu fressen bekommen und ich hab sein Imunsystem mit Schwarzkümmelöl und Ingwer gestärkt.

    Wer hat die Diagnose denn gestellt?
    Der "normale" Tierarzt oder ein Augenspezialist?

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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Natie
    Registriert seit: 21.04.2013
    Ort: NRW - Dortmund
    Beiträge: 599

    Standard

    Zitat Zitat von Natie Beitrag anzeigen
    Hallo und herzlich Willkommen, auch wenn es ein nicht allzu schöner Anlass ist

    Mein Bailey hatte in diesem Jahr auch eine p. Uveitis.
    Er bekam 10 Tage AB (Baytril), 4 Wochen Panacur und ca 50 Tage Vitamin B komplex (Kapseln von Rathiopharm), zusätzlich Augentropfen (Inflanefran forte) die ich erst dreimal täglich, später nur einmal täglich gegeben hab (insgesamt auch ca 50 Tage).
    Zusätzlich hat er viel Bärenklau zu fressen bekommen und ich hab sein Imunsystem mit Schwarzkümmelöl und Ingwer gestärkt.

    Wer hat die Diagnose denn gestellt?
    Der "normale" Tierarzt oder ein Augenspezialist?

    Edit: momentan wird er nicht behandelt, bei der letzten Impfung hat die TA die Augen angeschaut und für unauffällig befunden.
    Augeninnendruck lasse ich erst Ende des Jahres kontrollieren wenn Auge weiter so unauffällig bleibt.

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  3. #3
    biko90
    Gast

    Standard

    Vielen dank euch für die schnellen Antworten!

    Zitat Zitat von Natie Beitrag anzeigen

    Wer hat die Diagnose denn gestellt?
    Der "normale" Tierarzt oder ein Augenspezialist?
    Also gestellt wurde die Diagnose von einer Augenspezialistin

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Natie
    Registriert seit: 21.04.2013
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    Beiträge: 599

    Standard

    Zitat Zitat von biko90 Beitrag anzeigen
    Vielen dank euch für die schnellen Antworten!

    Zitat Zitat von Natie Beitrag anzeigen

    Wer hat die Diagnose denn gestellt?
    Der "normale" Tierarzt oder ein Augenspezialist?
    Also gestellt wurde die Diagnose von einer Augenspezialistin
    Ah, ok. Also schonmal in Fackundigen Händen...
    Versteh ich das richtig, seit einem Jahr ist der Druck zu hoch?
    Habt ihr schon andere Augentropfen/Salben probiert?

    Zu hoher Augendruck ist schmerzhaft. Ein Schmerzmittel ist da mMn abhängig von der Höhe des Drucks, nötig.

    Bei einem Tier von mir musste aufgrund des zu hohen Augeninnendrucks (aber Glaukom) und den daraus resultierenden starken Schmerzen, ein Auge entfernt werden.

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