Ich kann ihn nicht anheben, geschweige denn berühren, weil er panisch wegrennt.
An sich habe ich kein Problem, ein Kaninchen zu fangen oder zu zähmen, er bildet da aber eine Ausnahme.
Ich kann ihn nicht anheben, geschweige denn berühren, weil er panisch wegrennt.
An sich habe ich kein Problem, ein Kaninchen zu fangen oder zu zähmen, er bildet da aber eine Ausnahme.
Geändert von Margit (03.06.2016 um 09:21 Uhr)
Wie gesagt, wenn ich auf dem Boden liege, turnt er sogar auf mir herum.
Sobald aber Hände ins Spiel kommen, hört der Spaß bei ihm auf. Die darf ich noch nicht mal bewegen. Es sei denn, ich habe Cranberries.
Aber auch mit einbem Cranberrie in der einen Hand und mit der anderen Hand ihn berühren, geht nicht.![]()
Margit, mit unserem Flöckchen haben wir das ungefähr 1/2 Jahr täglich geübt, bis wir ihr überhaupt mal mit einem Finger nur ganz zart über die Stirn streicheln durften - nachdem wir sie erst mal so weit hatten, dass sie aus der Hand angebotene Kräuterstengel fraß.
Cranberries sind für solche Übungen wohl einfach zu schnell im Mäulchen verschwunden.
Und ganz wichtig war dabei wohl auch unsere Schmusemaus Gismolina. Die hat sich zu diesem Zeitpunkt schon genüsslich von uns durchknautschen lassen. Ich weiß nicht, was gewesen wäre, wenn Gismolina genau so panisch gewesen wäre.
Wie sieht es denn bei Lilo aus?
Hochnehmen ist nach wie vor natürlich nicht sonderlich beliebt, aber auch das hat sich irgendwann auf ein erträgliches Maß geregelt.
Dafür üben wir jetzt mit unserem TB-Paniker Jester - wir vermuten da auch irgendein Kinderzimmer-Trauma.
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut.
-Laotse-
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